1. Ein verhängnisvoller Irrtum


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ..." Es folgte ein weiterer Kuss mit Zungeneinsatz. Dann fasste sie Michael zwischen die Beine und sagte: „Und den hier habe ich besonders vermisst ... Meinst du, wir könnten noch schnell etwas Spaß nachholen, bevor ich mich hinlege?" Michaels Lächeln kam einer Zustimmung gleich. „Unser Bett ist ja leider belegt." „Aber die Dusche ist frei." „Die ist ja sowieso fällig", fand Michael und erhob sich von seinem Platz. Er hob Susanne hoch und trug die schlanke Frau in Richtung Küchentür. „Oh, genau wie früher vor unserer Hochzeitsnacht", stellte Susanne glucksend fest. „An die kannst du dich noch erinnern?", fragte Michael skeptisch nach. „Aber sicher ... Und ich bin gespannt, ob es jetzt genauso schön und geil wird wie damals." Michael war sich sicher, dass sie beim Duschen sehr viel Spaß haben würden, und trug sein geliebtes Eheweib den Flur hinunter. Im Bad angekommen, beeilte sich Susanne, aus ihren Klamotten zu steigen. Michael musste sich nur von kurzer Hose und T-Shirt trennen und stand entblößt vor ihr, als ihre letzten Hüllen fielen. Susanne trat auf ihn zu und küsste Michael ein weiteres Mal. Er legte seine Hände auf ihren nackten Hintern und zog sie an sich. Sein semierregter Penis stieß an ihren Schambereich und Susanne ließ es sich nicht nehmen, den besten Freund ihres Mannes zwischen den beiden Körpern einzuklemmen. Ehe sich Michael versah, war die rechte Hand seiner Frau nach unten geschnellt und legte sich auf seinen Schwanz. „Darauf musste ich so lange ...
     warten." Sie schob sachte die Haut über den nunmehr harten Phallus und verteilte gleichzeitig Küsse auf Michaels Hals und Schultern. Michael genoss das zarte Spiel und fragte: „Konntest du deine Sehnsucht nicht stillen?" „Ich habe mich ganz oft gestreichelt und an dich gedacht", säuselte Susanne in sein Ohr. „Aber das ist nicht dasselbe." Sie wichste ihn rhythmisch und studierte Michaels Mimik. Ihr Ehegatte hatte die Augen geschlossen und schwelgte in süßem Genuss. Susanne ließ von dem Kolben ab, als dieser einsatzbereit war, und blickte ihrem Mann tief in die Augen. Sie schlang ihre Arme um Michaels Hals und sprang dann ohne Vorwarnung an ihm hoch. Michael reagierte und fing den Körper seiner Frau mit seinen kräftigen Händen auf. Susanne schmiegte sich an ihn, schlang ihre Beine um seine Taille, bewegte sich auf und ab und rieb dabei immer wieder über Michaels Lanze. Michael realisierte das schelmische Grinsen seiner Frau, die leicht wie eine Feder über seinem Schwanz schwebte. Seine Schwanzspitze rieb ständig an ihren Schamlippen, was beide Ehepartner langsam aber sicher aufgeilte. Dann hielt Susanne in ihrer Bewegung inne, streckte sich und ließ sich auf den strammen Kameraden hinab sinken. Michael gab ihr Halt und spürte, wie sich sein Kolben in die feuchte Spalte bohrte. Als Susanne den Schwanz ihres Mannes vollständig in sich aufgenommen hatte, warf sie den Kopf in den Nacken, stöhnte laut und meinte: „Gott ... wie habe ich das hier vermisst." Dann begann sie, auf und ab zu ...
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