1. Coaching


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    schmeichelhaft ist. "Oh Gott, was machst Du da? Ich kann nicht mehr. Ich ... agrh ...". Ihr Kitzler ist plötzlich verschwunden? Glückwunsch, das ist typisch für einen intensiven Orgasmus. Keine Angst, er ist nicht weg, er hat sich nur ein wenig zurückgezogen. Folgen Sie ihm mit Ihrer Zunge in sein Versteck. Aber jetzt muss die Berührung noch behutsamer sein als vorher. Da, Sie haben ihn wieder ertastet. Fahren Sie mit den rhythmischen Berührungen fort. Sie verlängern damit den Orgasmus Ihrer Frau. Ja gut so. Und jetzt Stop! Denn jetzt schlägt die Empfindung im Schoß Ihrer Frau um. Eben war da gerade noch der befriedigende Höhepunkt, jetzt ist ihr Kitzler überempfindlich und jede Berührung wird zur Qual. Sie fragen sich, warum Sie jetzt nicht einfach weiter machen sollen? Eigentlich könnten Sie es ja ruhig fortführen, denn diese quälende Phase der Überempfindlichkeit ist ja irgendwann überstanden und mündet meistens in einem neuen Anlauf zu einem weiteren Höhepunkt. Sie wissen das. Ihre Frau weiß das auch. Auf der anderem Seite wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, Ihre bereitgelegten Hilfsmittel zum Einsatz kommen zu lassen. Den dünnen Dildo wollten Sie doch in den Po Ihrer Frau einführen. Greifen Sie also neben das Bett und holen Sie die Dildos und das Gleitmittel zu sich. Ihre Frau ist inzwischen in einem Lustrausch und bekommt gar nicht mit, was Sie da machen. Sie ist im Moment nur froh, dass Sie mit der Stimulation aufgehört haben. Schmieren Sie den dünnen Dildo gut mit ...
     Gleitmittel ein. Ja, so ist es gut. Und jetzt müssen Sie beherzt vorgehen. Der Dildo muss im Po Ihrer Frau stecken, bevor sie richtig verstanden hat, was gerade passiert. Also den Dildo richtig ansetzen und dann mit sanfter Gewalt eindringen lassen. Versuchen Sie, den Eindringwinkel richtig zu wählen. Lassen Sie den gesamten Dildo irgendwie in Richtung ihres Bauchnabels zeigen, dann stimmt die grobe Richtung. Na los, nur Mut. Klar, Sie müssen alles abbrechen, wenn Sie "Kühlschrank" hören. Aber heute dürfen Sie einen Abbruch riskieren, denn die Session war bis hierher an sich schon ein Erfolg. Also tief durchatmen und los! Ansetzen und drücken. "Was machst Du da?" keucht Ihre Frau. "Kühlschrank" hat sie noch nicht gesagt. Das "Nein, nicht!" kommt jetzt schon zu spät, denn der Dildo ist drin. Hören Sie hin. Es ist immer noch kein "Kühlschrank" zu hören. Nur ein verzweifeltes Wimmern. Wie weit Sie ihn einführen sollen? Die Hälfte reicht, es geht ja nur um das Dehnen des Schließmuskels. Sie wollen jetzt auch den dicken Dildo seinem Bestimmungsort zuführen? Warum nicht. Der darf allerdings etwas weiter hineingeschoben werden. Und ja, stellen Sie die Dinger an. Auf volle Leistung. Dann wieder den Kopf in den Schoß legen und Ihre Zunge darf ihre Arbeit fortführen. Finden Sie den gleichen Rhythmus und bleiben Sie behutsam und zärtlich. Gut, dass Sie sich rasiert haben, sonst wäre Ihre Frau vielleicht schon wund. Sie glauben, dass es nicht funktioniert, weil Ihre Frau jetzt fast regungslos ...
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