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Ballerina
Datum: 17.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda
Schädel, die grossen Augen kamen jetzt sehr schön zur Geltung, die Ohren, die Schläfen, der elegante Hals. Ich sagte es ihr. Sie schaute sich zweifelnd im Spiegel an, aber anscheinend konnte sie meinen Geschmack schneller teilen als ich selbst. Zuerst war es mehr so Trost gewesen, aber ich gebe zu, sie sah aus wie jemand anders. Gerade mit den kurz geschorenen Haaren sah sie sehr viel weiblicher aus als vorher. Irgendwie sah ich ihr Gesicht wie neu. Ich erwischt sie dabei wie sie sich im Spiegel vorsichtig zulächelte. Also war die Katastrophe abgewendet. Als ich sie nach einer Woche wieder bei einer Probe sah waren die Haare noch einen Hauch kürzer und sehr platinblond gefärbt. Ich war ein wenig überrascht, aber es sah ernsthaft cool aus. Die anderen fanden nichts weiter dabei. Tänzer wechseln die Outfits oft. - Ich nahm ihren Platinkopf vorsichtig hoch und zog mein Bein drunter vor. Ich musste wirklich dringend zur Toilette. Sie zog mein Kopfkissen zu sich und liess sich einfach reinfallen. Wo war das Klo? Ich ging barfuss durch die Tür. Rechts? Richtig. Bad. Pipi. Händewaschen. Ich guckte trübe in den Spiegel. Das Bad war sehr spartanisch. Ich sah auch spartanisch aus in meinem Eva Kostüm. Allerdings auch etwas ramponiert. Theaterschnaps und verwischtes Makeup. Ich tapste zurück. Pia schlief wieder, also nahm ich ihre Seite und Decke. Es war nicht kalt, aber Verkaterte frieren schnell. Was hatten wir da nur gesoffen? Pia drehte sich und ihr Arm rutschte über meinen Bauch. ...
Sie kuschelte ihr Gesicht unter meine Armbeuge. - An dem Tag als ich etwas frierend am Hintereingang stand und auf die Leute wartete mit denen ich nach Hause fahren wollte, suchte ich nach etwas zum Rauchen. Aus den dunklen Gesichtern der Umstehenden kam eine helfende Hand. Als das Feuerzeug an ging leuchtete der Kopf kurz platinfarben auf. Eine Weile wurde noch gequatscht und so und ich erhaschte nur hier und da einen Blick auf den Platinkopf. Dann kamen die Leute und wir quetschten uns zu siebt in den Kleinbus. Sie sass vorne, es war zu eng, sie setzte die Füsse in den Stiefeln auf das Handschuhfach. Mich wunderte einfach immer, dass eine Tänzerin in zu grossen, alten und ausgetretenen Stiefel gehen kann. Auf der Bühne ging sie immer leicht, beschwingt, eben wie eine Tänzerin. Seltsam. An der Ecke, wo sie aus dem Kleinbus sprang, ging sie in Riesenschritten am Bus vorbei und es sah so grob aus. Seltsam. Was nicht grob aussah, war ihr Hintern unter dem viel zu kurzen Röckchen unter der zu kurzen wattierten Jacke. Die dunkelblaue Strumpfhose unter dem violetten Mini. Dunkelgrüne gestrickte Strümpfe bis über's Knie. Miese Stiefel. Toller Arsch. Ja. Ich guckte ihren sehr gerne an. Bei den Proben schaute ich natürlich gerne zu. Die Tänzer und Schauspieler waren immer interessant. Tanzen sollte man immer aus einiger Entfernung geniessen. Aus der Nähe sieht man welche Knochenarbeit das ist. Bei Pia war es auch immer Knochenarbeit. Die Tänzerinnen haben immer so tolle Beine. Ich mag ...