1. Am Fenster Teil 03


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Elisabeth langte zu ihrem Kitzler und wichste sich, während Hilde ihr Ficktempo allmählich steigerte. Elisabeth kam es und wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Das war ja eine geile Nummer. Wo Hilde das bloss her hatte? Elisabeth zog sich die Flasche aus der Möse. "Du durchtriebenes Luder", sagte sie grinsend mit vom Orgasmus rotem Kopf, richtete sich auf und schob Hilde ein paar Finger in die Möse, "das nächste mal schieb ich Dir was rein". Dann küssten sie sich nochmal. Wir stießen mit unseren Sektgläsern an, tranken aus und legten uns zusammen aufs Bett. Wir waren alle gelöst und entspannt bis zum "Geht-nicht-mehr". Nur Georg saß immer noch mit seinem Steifen ohne Orgasmus auf dem Bett. "Also gut", sagte Elisabeth, "komm her mein Alter. Ich helfe Dir". Und sie ging zu Georg. "Nicht erschrecken", sagte ich zu der Bedienung, "jetzt wird es derb, aber die meinen das nicht so. Das gehört zum Spiel". "So, Du Sau", fing Elisabeth zu geifern an. "Ich leg mich jetzt auf den Rücken, ziehe die Beine an und Du steckst mir Deinen Prügel in den Hintern. Ich will es jetzt knackig". Sie legte sich hin, zog die Beine an, Georg legte sich auf sie und drückte seinen Schwengel auf ihr Loch. "So mit den Weibern hier rum zu machen, Dir von morgens bis abends den Schwanz lutschen lassen, eine Möse nach der anderen ficken, das gefällt Dir was?" meckerte sie. "Halt mal an und nimm Deinen Prügel von meinem Arschloch", fuhr sie ihn plötzlich an. "Du merkst doch, dass es nicht flutscht. Du ...
     denkst immer nur an Dich. Du wirst mir jetzt das Loch lecken, bis es feucht genug für Deinen blöden Schwanz ist". "Ja, ja", brummte Georg, stieg folgsam von ihr runter und leckte ihr die Rosette. Elisabeth sah zu uns und zwinkerte uns zu. "Das soll lecken sein, Du Blödian?", zeterte sie weiter, "los rein mit Deiner Zunge in meinen Hintern. Ich will was von Deiner Zunge spüren". Georg stieß mit seiner Zunge zu und Elisabeth stöhnte. "Noch tiefer, Du Hasenfuß, Dir passiert schon nichts" und Georg drückte weiter. "Und jetzt komm hoch und mach noch mal einen Versuch. Stell Dich nicht so dämlich an". "Halt den Mund", brummte Georg, ging hoch, kniete sich neben Elisabeths Kopf und hielt ihr seinen Schwanz an den Mund. "Lutsch mir lieber die Eichel, damit auch die schön feucht wird". Damit schob er seinen Schwengel in Elisabeths Mund. "So ist es recht", brummte er und stieß kräftig in ihren Schlund, "jetzt hältst Du endlich mal die Klappe". Georg zog seinen Schwanz zurück. "Und jetzt zieh die Beine weiter an und hoch den Arsch", sagte er, "jetzt kommt er". Elisabeth griff unter ihre Kniekehlen, zog ihre Beine hoch so weit es ging und Georg schob ihr seinen Schwanz mit einem Ruck in den Darm. "Zwar nicht eng", sagte er, "aber wenigstens gut warm". "Du Sau", tobte Elisabeth, "mich erst in den Mund ficken und dann noch über meinen Arsch meckern. Dir werd ichs zeigen. Wenn Du mich jetzt nicht ordentlich vögelst, reiße ich Dir Deine abstehenden Ohren ab. Stoß zu, mein Arsch erwartet Deine ...
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