1. Am Fenster Teil 03


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    stellte mich wieder hinter die Tür, machte aber nur einen kleinen Spalt auf und wartete, dass die Flasche hereingereicht wurde. Aber es kam anders. Unverhofft drückte die Bedienung die Tür ganz auf, kam herein, schloss die Tür wieder hinter sich und lehnte sich daran. "Hier ist die Flasche Sekt", sagte sie schüchtern und gab mir die Flasche in die Hand. "Bitte seien Sie mir nicht böse" fuhr sie weiter fort. "Ich will auch nicht unverschämt sein, aber ich habe Sie vorhin ficken gesehen". Und damit schaute sie auf Georg und seinen immer noch in die Luft ragenden Schwanz. Wir waren wie erstarrt und wussten nicht, was wir sagen oder machen sollten. "Bitte", sagte sie, "ich will auch ficken. Ich bin von vorhin noch ganz feucht". Sie bekam einen roten Kopf. "Ich habe auch schon etwas Erfahrung", sie schaute unsicher in die Runde, "Sie brauchen sich keine Gedanken zu machen". Ich fing mich als erster wieder. "Was heißt denn: Erfahrung?" fragte ich launisch. "Na, Männer eben", antwortete sie verlegen. "Ein oder zwei?" fragte ich weiter. "Einige mehr waren es schon", antwortete sie leise und starrte wieder auf Georgs Schwanz. "Und?" fragte ich weiter, "wo hatten Sie die Schwänze denn drin?" "Überall", sagte sie wieder leise. "Auch im Mund?" fragte ich. Sie nickte. "Und im hinteren Loch?" Wieder nickte sie und bekam erneut einen roten Kopf. Dann sah mich an. "Damt Sie es auch wirklich begreifen", sagte sie auf einmal laut, "Auch im Mund und im Hintern. Ja, ich wurde auch schon ...
     öfters in den Arsch gefickt". "Und?" fragte ich weiter, "wie war´s?" "Gut", sagte sie, schob ihren tiefen Ausschnitt nach vorne und schmunzelte uns an, "sehr gut. Es hat mir gefallen. Ich habe überall gerne harte Schwänze drin". Sie sah mich wieder an. "Ja, im Mund, in der Fotze und im Arschloch. Ich liebe es, gefickt zu werden". Wir hörten mit offenem Mund zu. Das war ja eine geile Beichte. "Ich hatte auch schon mal zwei Schwänze gleichzeitig drin", gestand die Bedienung weiter, "einen im Arsch und einen in der Fotze. Auch das war geil. Und auch schon zwei Schwänze gleichzeitig im Mund. Ich habe gern die Eicheln von geilen Burschen im Mund. Ja, ich bin tatsächlich schon von oben bis unten durchgefickt worden". Mir stand der Schwanz. Wir hatten alle schon genug Alkohol in uns. Zwei Flaschen Wein und eine Flasche Sekt waren nicht wenig und so wurde ich mutig. Ich trat hinter die Bedienung und griff ihr unter den Rock: Ich griff direkt in ihre feuchte Möse. Ich bückte mich und hob ihren Dirndl-Rock hoch: Keine Unterhose, man konnte direkt ihre Möse sehen. Blank rasiert! Die Bedienung rührte sich nicht. Ich ließ den Rock fallen und griff ihr in den Ausschnitt: Ein Prachtbusen. Ich knetete etwas ihre üppigen Titten, knöpfte dann ihr Dirndl-Oberteil auf und ihre Brüste sprangen heraus. Die Bedienung rührte sich noch immer nicht. Nun wurde die Sache interessant. Ich knöpfte alles auf, ihr Dirndl fiel herunter und sie stand nackt vor uns. Wir bestaunten den schönen, drallen Körper der ...
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