1. Am Fenster Teil 03


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    meinen Hintern", sagte sie, "das ist unsere Stellung". Ich ging zu ihr, spuckte ihr aufs Arschloch, setzte meinen Schwanz an und legte mich auf sie. Langsam schob ich ihr meinen Schwanz in den Darm und begann, sie gemütlich in den Hintern zu ficken. Ganz gemächlich und entspannend. Ab und zu drückte Elisabeth ihren Schließmuskel zusammen, was ich als sehr angenehm empfand. Ich schaute zu Hilde. Sie war total versunken in dem Gefühl, was Georgs dicker Schwengel ihr in ihrer Möse verursachte. Keiner war erpicht darauf, einen Orgasmus zu bekommen, jeder genoss einfach das Ficken. Ich zog Elisabeth meinen Schwanz aus dem Hintern. Erstaunt blickte sie hinter sich. "Was ist los?" fragte sie. "Ich bestelle uns eine Flasche Sekt", sagte ich und griff zum Telefon. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Ich stellte mich hinter die Tür, damit man mich nicht nackt sah, machte die Tür auf, streckte den Kopf hervor, sagte "danke", nahm der Bedienung die Flasche ab, drückte ihr noch 5,- in die Hand und wollte die Tür wieder schließen. Aber die Frau rührte sich nicht von der Stelle. Sie schaute gebannt aufs Bett, wo Elisabeth nackt auf dem Bauch lag und Georg es meiner Frau besorgte. Das hatte ich nicht bedacht. Von der Tür aus konnte man das Bett sehen. Und man sah Elisabeth mit gespreizten Beinen auf dem Bauch liegen und man sah und hörte Georgs Schwengel in der Möse meiner Frau hin und herfahren. Ich wandte etwas Kraft auf und drückte die Tür wieder zu. Außer mir hatte das keiner ...
     bemerkt. Ich öffnete den Sekt, goss vier Gläser voll und verteilte sie. Alle richteten sich etwas auf und nahmen jeder sein Glas. Georg hörte auf zu ficken, ließ aber seinen Schwengel in meiner Frau. Wir stießen an und tranken aus. Das tat gut. Ich goss nochmal nach, dann war die Flasche leer. Ich bestellte noch eine per Telefon und ging zurück zu Elisabeth, drehte sie wieder auf den Bauch und drückte ihr wieder meinen Schwanz in den Hintern. Elisabeth schnurrte zustimmend. Dann ging es bei Hilde los. Ich hörte sie lauter keuchen und sah hinüber. Ihre Haut wurde wieder krebsrot. Dann schlang sie ihre Arme und Beine um Georg, klammerte sich an ihn und fing an zu zucken. Sie drehte ihren Kopf zu mir, sah mich mit großen Augen an und dann schüttelte es sie durch. Sie drückte ihren Mund auf Georgs Hals um nicht laut aufzuschreien. Dann ließ Hilde ihre Arme und Beine sinken und schob Georg von sich runter. Sie war erledigt. "Drück Deinen Darm, Deine Arschbacken und Deinen Schließmuskel zusammen" raunte ich zu Elisabeth hinunter, "ich will auch abspritzen. Komm, mach mir´s". Elisabeth nickte, griff sich zwischen die Beine, wichste sich und drückte zusammen, was sie nur konnte. Mir stieg der Saft hoch und ich spritzte in ihrem Arsch ab. Während mein heißer Saft in Elisabeths Darm schoss, kam es auch ihr. Herrlicher Fick! Alle waren nun zufrieden außer Georg. Der stand immer noch mit seinem aufgerichteten Lümmel im Zimmer. Da klopfte wieder die Bedienung mit der nächsten Flasche Sekt. Ich ...
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