1. Spargel 12


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    zwischen ihre Beine und schob sich zwei Finger in die nasse Fotze. „Ich möchte die Peitsche Edith!" sagte Jasmin. „Du hast gar nichts zu wollen! Ich bestimme, was du kriegst. Aber wenn du mich ganz lieb bittest und anerkennst, dass ich deine Herrin bin, dann könnte ich mich eventuell erweichen lassen. Hast du das verstanden?" zischte Edith. Oh was war das für eine wundervolle Behandlung. Wieso wusste diese Frau, was ihr gefiel? Sollte sie sie wirklich bitten, dass sie die Peitsche bekam. „Und hör auf dich zu fingern, Türkenschlampe." Jasmin gehorchte und Edith grinste. „Ja Herrin" murmelte Jasmin. Jasmin hatte immer noch ihr Kopftuch auf aber war unten rum nackig. Edith fand es war ein ganz wunderbares ein geiles Bild und sie kostete es aus. Sie war versucht, sich ihren Strapon um zu schnallen und die Nachbarin ohne Rücksicht zu vögeln, aber sie entschied sich dagegen. Sie sollte für das Schnüffeln in fremden Kästen ja nicht auch noch belohnt werden. Edith schraubte die Düse auf die Kartusche. „Knie dich aufs Bett! Und spreiz die Beine!" Jasmin gehorchte. Edith trat ans Bett, spreizte der Nachbarin die Pobacken und versenkte die Düse zügig im Hintern der der Frau. „Ahh" entfuhr es Jasmin. Als sich ihr Schließmuskel verkrampfte hatte sie die Düse schon ganz im Hintern stecken. Edith drückte die Kartusche zusammen und Jasmin fühlte die Flüssigkeit in ihren Darm Strömen. Ein neues und nicht minder geiles Gefühl. Langsam füllte sich ihr Darm und die Flüssigkeit, die sich ...
     ausbreitete, jeden Winkel flutete, drückte angenehm. Dann fühlte Jasmin den Luftzug, als die Tür geöffnet wurde. „Hallo" sagte Franz. „Lasst euch nicht stören!" Jasmin erschrak ganz fürchterlich. Wo kam dieser Mann da so plötzlich her? Und es war ihr nur noch peinlich, dass er sie so gesehen hatte. Sie zuckte weg und versuchte ihren Popo mit irgendwas zu bedecken. Edith wurde ziemlich ärgerlich und die Peitsche klatschte auf Jasmin hernieder. „Wirst du wohl still halten" fauchte Edith. „Hilf mir mal!" verlangte Edith und Franz tat es sehr gern. „Was ist das überhaupt, und vor allem wer ist das? Und was geht da vor?" „Das ist Jasmin meine Putzhilfe. Stell dir vor, neugierig wie sie ist, hat sie im Kasten gewühlt und die Spielsachen gefunden." Jasmin versuchte wieder in ihre Klamotten zu kommen. „Ich wollt ihr grad zeigen was es mit dem Klistier auf sich hat, da bist du gekommen." „Oh Edith, bitte nicht, ich genier mich so, und ich bin ja auch eine absolut treue Ehefrau..." „Ruhe!" befahl Edith barsch und Jasmin verstummte. „Und da wir schon mal angefangen haben..." „Aber, bitte Edith, das geht doch nicht, da ist doch ein fremder Mann, ich kann mich doch nicht vor einem Fremden ausziehen." „Er hat dich schon gesehen, und im Übrigen, das ist mein Freund. Also stell dich nicht so an, es wäre ja wirklich zu schade um das Klistier. Hände runter! Und die Hose kannst auch gleich unten lassen!" Jasmin heulte. Sie hatte sich nicht erwartet, dass es so enden würde. Andrerseits, war es auch sehr ...
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