1. Spargel 12


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Zaghaft und wenig überzeugend sagte sie: „Ich will das nicht wirklich." „Doch du willst es!" grinste Edith. „Ich seh es dir doch an, dass dich die Vorstellung mir deinen nackten Arsch zu präsentieren unheimlich erregt. Aber du kannst es gerne auch etwas härter haben. Sei versichert, ich werde dir dieses Klistier verabreichen. Du kannst dich freiwillig ausziehen und mir deinen Arsch her recken, oder du weigerst dich, dann zwing ich dich." Jasmin konnte es sich nicht vorstellen, dass Edith sie zu irgendetwas zwingen könnte, was sie nicht wollte. Aber die Vorstellung gezwungen zu werden, die gab letztlich den Ausschlag. Dr. Edith fackelte auch gar nicht lange. Die Peitsche zischte durch die Luft und traf Jasmins Kehrseite. Zwei dreimal schlug Edith in schneller Folge auf Jasmin ein. „Auuu!" jammerte Jasmin. Dabei war es weder so richtig schlimm, noch schmerzte es zu sehr. Sie dachte, das würde grad eben mal von ihr erwartet. Herrlich wie dieses große blonde Frau sie behandelte. Edit grinste Jasmin an. „Das erwartet dich!" sagte sie. „Geh, wenn du gehen willst, jetzt, oder gehorche." Warum machte die Deutsche nicht weiter? Warum hörte sie auf? Grad hatte sie sich damit abgefunden, dass sie einen Einlauf bekommen würde. Grad hatte sie angefangen, die Schmerzen, die sich auf ihrem Popo ausbreiteten zu mögen, weil sie so in ihrem Geschlecht kitzelten, weil sie ihre Säfte zum Fließen brachten, da hörte dieses Frau Doktor auf, das konnte es doch nicht sein. Unschlüssig stand Jasmin ...
     im Zimmer. Sie sagte nichts, aber sie machte auch keinerlei Anstalten zu gehen. Auch gab es kein Anzeichen, dass sie sich Ausziehen würde. „Ausziehen" bellte Edith. Zaghaft langte Jasmin nach dem Rock, öffnete ihn umständlich. Die Peitsche klatschte Jasmin auf den Rücken. Sie fühlte wie der Schmerz direkt in ihren G-Punkt einschlug, sie unheimlich geil machte. Ah, diese Edith hatte es drauf, das war schön. Sie wollte mehr davon, wollte sich jetzt gerne zwingen lassen, sich aus zu ziehen. Es war so geil. Es war ein andrer Schmerz als der den sie mit den Klammern hatte erleben dürfen, aber er war genauso schön. Und das Spiel mit dem Zwang und dem Nachgeben, das diese Dr. Edith da veranstaltete, das war überhaupt das Beste, was sie seit langem erlebt hatte. Nie hätte Jasmin sich gedacht, dass irgendetwas, das eine Frau mit ihr machte sie so erregen könnte. War sie etwa gar lesbisch? Warum nur war das so? Und was war es, was sie grad höchst intensiv erlebte? Jasmin war sehr verwirrt, aber dann ergab sie sich. Sie wollte die Peitsche und wenn sie dazu sich zieren musste, dann tat sie es. Dann endlich hatte sie ihren Hintern frei gelegt. Edith streichelte mit der flachen Hand darüber, kniff das weiße feste Fleisch. Jasmin seufzte. Warum nur hatte Edith aufgehört sie zu peitschen? Warum nur gab sie ihr keinen geilen Schmerz mehr? Jetzt, wo sie so erregt war, wo sie bereit war fast alles zu tun um diese Geilheit zu erleben, diese Lust aus zu kosten. Und in dem Moment langte Jasmin ...
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