1. Die Kalthofer Maria - Teil 01


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bywolf4857

    Cleos Kopf. Die begann auch gleich mit der Zunge das Delta von Susi zu bearbeiten. „Ja. Leck meine nasse Muschi", feuerte Susi Cleo an. Paul stand die ganze Zeit weiter brav an der Wand, wie es ihm befohlen worden war. Allerdings rieb er die ganze Zeit weiter seinen Schwanz. Aber nur noch ganz langsam. Schnelle Bewegungen hätten ihn sofort zum abspritzen gebracht. Und das durfte er ja nicht. Er wollte folgsam sein. Wenn er es nicht wäre, würden sie ihn vielleicht hinaus schicken. Und da wollte er auf keinen Fall. Wollte diesen Anblick der sich mal zärtlich, dann wieder heftiger liebenden Frauen genießen. Beide näherten sich jetzt mit raschen Schritten dem erlösenden Orgasmus. Nicht nur die Bewegungen wurden hektischer, auch das Stöhnen wurde lauter. Susi schaffte es noch, Paul heranzuwinken. „Spritz mir Deinen Saft auf den Rücken." Nur zu gerne kam er den beiden näher. Und jetzt durfte er sich auch endlich erlösen. Trotzdem verzögerte er es noch ein bisschen. Es war so geil, auf diesem Gipfel der Lust zu schweben. Dabei die beiden Frauen zu beobachten. Sich an diesem Bild zu berauschen. Dann war es bei Cleo soweit. Mit wildem stöhnen und einem bocken ihres Unterleibs gegen die Hand von Susi überschritt sie die Schwelle. Laut in die Spalte von Susi prustend, überrollte sie ein heftiger Orgasmus. Das war auch für Paul zuviel. Heftig spritzte er seinen Saft auf Susi Rücken und Po. Ein Spritzer nach dem anderen verteilte sich auf der Rückseite von Susi. Als diese den Saft auf ...
     ihrem Rücken spürte, war es auch für sie zuviel. Mit einem Schrei kam es ihr. Ihr ganzer Körper zuckte. Wollte gar nicht wieder aufhören. Immer weiter hielt sie der Orgasmus gefangen. Auch weil Cleo den Kitzler weiter in den Mund einsaugte. Dann brach sie über Cleo zusammen. Was sollte er jetzt machen? Sich leise aus dem Zimmer stehlen? Da winkte Cleo ihn zu sich. „Setz Dich mal zu uns", lächelte sie ihn an. Etwas verunsichert setzte sich Paul. Und dann klärten die beiden Frauen ihn auf. „Wir haben absichtlich die Vorhänge aufgelassen in der Hoffnung, dass Du zuschaust. Wir sind beide lesbisch. Aber ab und zu einen steifen Schwanz zu sehen, ist auch ganz reizvoll. Und so haben wir Dir die „Falle" gestellt, in die Du dann ja auch brav hineingetapst bist. Es war geil, Dir zuzusehen, wie Du Dir einen runterholst, während wir uns verwöhnen. Das gab noch einmal einen richtigen Kick. Ich bin schon lange nicht mehr so heftig gekommen." „Ich auch nicht", pflichtete ihr Susi bei. „Du brauchst also kein schlechtes Gewissen zu haben. Eigentlich müssen wir uns entschuldigen, weil wir Dich benutzt haben." Mit einem Lächeln der Erleichterung erwiderte Paul: „Das braucht ihr nicht. Auch für mich war es ein ganz tolles Erlebnis. Aber jetzt werde ich trotzdem ins Bett gehen. Ich muss morgen sehr früh raus." „Dann schlaf gut und träum von uns." Nachdem Paul sich am nächsten Morgen um die kalbende Kuh gekümmert hatte, frühstückten sie zusammen. Sie hatten eine Menge Spaß miteinander. Und Paul war ...