1. Die Kalthofer Maria - Teil 01


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bywolf4857

    Zustand sah. „Und was machen wir jetzt mit ihm? So können wir ihm das nicht durchgehen lassen." „Wir könnten ihm den Hintern versohlen", meinte Cleo. „Dann lernt er vielleicht, dass man so etwas nicht tut." „Es tut mir leid. Es soll auch nicht wieder vorkommen", stammelte Paul, der allmählich seine Sprache wiederfand. „Ach nee. Soll auch nicht wieder vorkommen", äffte Susi ihn nach. Cleo winkte Susi zu sich. „Du bleibst da stehen. Rühr Dich nicht vom Fleck", herrschte sie Paul an. Paul wollte wenigstens seine Hose zumachen. Immer noch hing sein klein gewordener Schniedel aus der Hose. „Finger weg. Du sollst so stehen bleiben." Cleo tuschelte Susi etwas ins Ohr. Die musste lachen. „Okay. Wir bieten Dir jetzt folgende Möglichkeit. Du ziehst Dich aus. Komplett. Und bleibst da stehen. Wenn Du nicht mitmachst, werden wir allen erzählen, dass Du deine Gäste beobachtest. Du hast uns gesehen. Jetzt wollen wir was sehen. Mach schon." Paul musste nur kurz überlegen. Wenn die beiden dem Wirt von der Priener Hütte das erzählten, konnte er seine Übernachtungsgäste vergessen. Und damit auch das schöne Geld. Er begann sich auszuziehen. Streifte das Hemd über den Kopf. Sein von der Arbeit muskulös gewordener Oberkörper kam zum Vorschein. Von der Sonne gebräunt. Er zog die Schuhe und Socken aus. Seine Hose war ja immer noch offen. Daher konnte er sie direkt runter ziehen. Und die Unterhose gleich mit, denn er schämte sich für das unmoderne Teil. Nackt stand er jetzt vor den beiden Frauen, ...
     die einen bewundernden Blick über seinen Körper streifen ließen. Der Junge sah nicht schlecht aus. Allerdings hing sein Kleiner immer noch vor Schreck. Cleo zog das Laken, das sie immer noch über sich gezogen hatte, ein wenig herunter. Ihr Busen kam zum Vorschein. Susi griff direkt danach und begann ihn zu streicheln. Zog ein wenig an den Nippeln, die schon steif wie kleine Kirschen abstanden. Dann schob sie das Laken ganz weg. Jetzt lag Cleo nackt auf dem Bett. Susi stand auf und ließ ihren Bademantel von der Schulter gleiten. Sie stand Paul mit dem Rücken zugewandt. Er starrte auf ihren strammen Po und den schmalen Rücken. Dann setzte Susi sich zu Cleo aufs Bett. Hart griff sie jetzt die Brust von Cleo. Packte zu. Cleo bäumte sich vor Lust auf und öffnete die Beine. Paul hatte jetzt einen freien Blick zwischen ihre Schenkel. Sein Schwanz begann zu zucken und richtete sich auf. Vergessen war die demütigende Aktion von vorhin. Er griff nach unten und begann sich zu streicheln. Auf und ab fuhr seine Hand an seinem nun voll ausgefahrenem Rohr. „Mach ruhig weiter. Aber Du spritzt erst, wenn wir es Dir erlauben", kam es von Susi. Susi spreizte die Lippen von Cleo. Jetzt hatte Paul vollen Einblick in sie. Sah ihre Nässe. Susi stieß zwei Finger in die tropfnasse Höhle. Cleo stöhnte lustvoll auf und drückte ihr Becken der Hand entgegen. Cleo begann die Finger langsam herauszuziehen und wieder hinein zu stoßen. Aber sie wollte selber Lust verspüren. Deshalb schwang sie ihre Beine über ...