Der Klavierhocker -- Teil 05
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
dass das doch nicht wahr sein konnte. Rumms - im nächsten Moment bekam ich eine saftige Ohrfeige: „Nicht träumen, Danielle! Demütige Kuss mich bitten um Verzeihung damit!" Ich handelte wie in Trance und gab der Eichel einen zaghaften Kuss. Natürlich war es anders als in der Gemeinschaftsdusche, wo Sven etwas Ähnliches gefordert hatte. Klar wusste ich, dass Lady Tanja eine Frau war. Doch gleichzeitig sagte mir der Anblick vor mir etwas anderes und in dieser Hinsicht war die Erinnerung an Sven nur zu lebendig in mir. „Wladimir, Verlobter von Dir, erwarten mehr Hingabe von seine Verlobte. Öffnen Lippen weit, Danielle." Im nächsten Moment griffen Daumen und Finger ihrer linken Hand in meine Backen und zwangen meinen Mund offen durch den ausgeübten Druck auf meinen Zahnreihen. Mit der rechten Hand führte sie dieses sich inzwischen versteifende Glied zwischen meine Lippen. Sie streichelte zwar meinen Hinterkopf, aber diese Geste konnte nicht wirklich kompensieren, was sie mir da aufzwang. Diese Eichel war bei aller Härte flexibel und es war kein Vergleich mit dem künstlichen Dildo möglich. Mein Gehirn wusste zwar, dass dieser Penis nur künstlich sein konnte, aber alle anderen Sinne signalisierten etwas anderes. Alleine der Anblick von männlicher Hose und Unterhose war schon irritierend. Es war, als ob ich tatsächlich einen Schwanz lutschen würde. Genau das löste die unangenehmen Erinnerungen an Sven aus. 34. Tanja Wladimirowna Petrowa Tanja hatte geahnt, dass Danielle/Daniel ...
nicht in weiblicher Kleidung kommen würde. Sie hatte hingegen erwartet, dass er in punkto Unterwäsche mit den Stücken erscheinen würde, die sie beim Einkauf erworben hatten. Danielle/Daniel hatte immerhin Strumpfhose und ein rosafarbenes Höschen an. Das war ein positives Zeichen, aber mehr als kompensiert dadurch, dass er/sie nicht nur keinen BH anhatte, sondern auch den Busen richtig verborgen hatte. Das ging nun gar nicht. Darüber war sie sehr ärgerlich. Sie hatte ursprünglich nur eine milde Form der Bestrafung angedacht. In diesem Falle reichte das nicht. Sie musste härter reagieren, um Danielle/Daniel das richtige Verhalten beizubringen. Er/sie musste ganz Mädchen werden. So früh hatte sie es eigentlich nicht geplant, aber es war wohl sinnvoll das vorzuziehen. Sie musste früher als gedacht die Rolle als Wladimir Klose annehmen. Früher oder später würde genau das es auch leichter machen für Danielle/Daniel die permanente Rolle als Frau anzunehmen. Im aktuellen Moment würde sie ihn/sie etwas überfordern, aber da musste er/sie durch. Außerdem muss sie sich eingestehen, dass ihr die Vorstellung ungemein gefiel, wie Danielle/Daniel sich ihr in Form von Wladimir Klose hingab. Schon beim Juwelier war es schön gewesen, die Rolle als männlicher Verlobter einzunehmen. Es wurde viel leichter akzeptiert, wenn ein Mann dominant handelte als wenn es eine Frau tat. Sie erwartete, dass auch Danielle/Daniel sich diesem Schema beugen würde. Gut, vielleicht war es zum Teil auch nur ihre ...