Die Anhalterin, Teil 2
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Sex Humor
Autor: frog43
Zoll Schirm erschien (im TV-Röhrenzeitalter der späten 70er Jahre war das besonders groß). Aber was ich dann sah, ließ mir vor Schreck die Kinnlade runterfallen. In einem King-Size-Bett lagen zwei nackte Frauen, die eng umschlungen an sich herumspielten – und diese beiden Frauen waren zweifelsfrei diejenigen, die eben noch dicht bei mir standen.Ich konnte es nicht glauben und starrte fasziniert auf das Schauspiel, dass mir hier im TV geboten wurde. Wie war das möglich? Dann fiel mir ein, dass es ja jetzt neuerdings diese sogenannten Videokameras gab, mit denen man Aufnahmen direkt an den Fernseher übertragen konnte. Also hatte Britta so ein teures Ding im Schlafzimmer installiert und ich war live zugeschaltet.Nun begann ich erst einmal genüsslich die Köstlichkeiten der servierten Speisen zu kosten und dabei dem Spiel der beiden Frauen im TV zu folgen. Britta lag jetzt breitbeinig auf dem Rücken während Christine umgekehrt über ihr kniete und den Kopf zwischen Brittas Schenkeln versenkt hatte. Aber auch Britta musste nicht untätig sein, denn man sah deutlich, dass sich Christines Hintern ekstatisch bewegte und man hörte sie laut stöhnen. Mein Schwanz blieb die ganze Zeit in strammer Haltung, was aber zu Schmerzen führte, da einfach keine Möglichkeit bestand, die nun schon seit fast zwei Stunden andauernde Erregung abzubauen. Währenddessen war mein Hunger aber dank Hummer und Shripscocktail gestillt, so dass meine Hände frei waren, den Überdruck nun mit der Hand abzubauen. Da ...
ertönte eine Stimme aus dem Fernseher: „Unterstehe Dich! Nimm sofort die Hände weg!“Erschrocken zuckte ich zurück. Britta hatte auch hier eine Kamera installiert und konnte ihrerseits vom Schlafzimmer verfolgen, was ich gerade trieb. „Zieh dich aus und setze dich auf den Sessel“, kam wieder ein barscher Befehl während gleichzeitig Christines lautes Stöhnen zu hören war. Ich begann mich zu entkleiden, drehte den Sessel so, dass ich einen besseren Blick auf den Fernseher hatte und schaute zu, wie Christine einen großen Dildo in die Möse ihrer Mutter steckte. Diese gab nun ihre weit geöffnete, feuchte und rasierte Vagina meinen Blicken preis. Christine fuhr mit dem Gerät immer wieder über die geschwollene Klitoris und drang dann tief in Britta ein, auf das diese mit gepressten, kleinen Schreien reagierte. Dann bäumte sie sich auf, verfiel in einige Zuckungen und sank in sich zusammen.Nun wechselten sie die Stellung. Christine legte sich auf dem Rücken und ihre Mutter kniete zwischen den gespreizten Schenkeln. Leider verdeckte das meine Aussicht auf Christines behaarte Möse. Dafür ragte Brittas Hintern steil nach oben und bewegte sich leicht auf und ab. Ich hielt es nicht mehr aus, mein Schwanz brauchte Erlösung und da Britta ja mit dem Kopf zwischen den Beinen der Tochter nichts sehen konnte und diese mit geschlossenen Augen stöhnend auf dem Rücken lag, schlich ich mich in das Schlafzimmer.Leise trat ich von hinten an Brittas aufragenden Po, sah die vor Feuchtigkeit glänzende, ...