1. Die Anhalterin, Teil 2


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Sex Humor Autor: frog43

    Der Teil 1 fördert das Verständniss dieser Fortsetzung:http://xhamster.com/stories/die-anhalterin-669657Das Handtuch war nun komplett von ihr abgefallen. So viel hatte ich bei einem kleinen Seitenblick bemerkt, denn sie stand nun neben Britta. Ich vertiefte mich wieder in deren so jungfraulich wirkenden, rasierten Schamlippen, begann auch bei ihr eine eindringliche Massage am Po und stieß dort überraschend auf eine weitere Hand – der von Christine, die nun ihrerseits mit zwei Fingern einen Eingang bei Britta suchte.Um eine Kollision zu vermeiden legte ich meine rechte Hand auf Christines Hintern und schickte mich an diesen zu erforschen. Den Körperbewegungen nach mussten Mutter und Tochter auch oberhalb des Dreieckes der Lust nicht untätig zu sein. Ein kurzer Blick bestätigte meinen Verdacht. Britta saugte an Christines Brustwarzen und diese wiederum massierte mit der noch freien Hand Brittas Busen.‚Mein Gott, wo bist du hier hingeraten‘ dachte ich, während Britta gerade laut aufstöhnte. ‚Auf jeden Fall muss das Paradies fast so aussehen. Und wäre da noch jemand, der meinen schmerzenden Schwanz endlich aus der engen Jeans befreit, könnte es sogar das reale Paradies sein‘- schwirrte es mir im Kopf herum.Als könnte Christine meine Gedanken lesen, ließ sie von Britta ab, kam um den Sessel herum, in dem ich immer noch saß, und nestelte an den Knöpfen meiner Hose. Nach einiger Mühe gelang es ihr, diese gänzlich zu öffnen und mir die Hose nach unten zu ziehen. Jetzt lag der ...
     Schwanz frei, wurde aber sofort wieder von den zarten Lippen Christines eingefangen und bearbeitet.Da ich die ganze Zeit mit verdrehtem Oberkörper auf dem Sessel saß um die neben mir stehenden Frauen zu lecken, begann der Rücken zu schmerzen. Ich schob daher Britta nach vorne, so dass sie zwischen meinen gespreizten Beinen stand, ich aber mit dem Mund noch an die so unglaublich faszinierende rasierte Muschi kam, während die Tochter weiter meinen Schwanz lutschen konnten.Dies gefiel Christine offenbar nicht besonders, denn sie ließ ab von ihm, stand auf, sagte, „komm schon, das ist zu unbequem hier“, und zog ihre Mutter weg von mir in Richtung Schlafzimmer. Jetzt saß ich plötzlich mit halb herunter gezogener Hose und steifem Schwanz allein auf dem Sessel. Bevor ich überhaupt den schnellen Wechsel richtig registriert hatte, hörte ich, wie die Schlafzimmertür geschlossen wurde. War das nun ein Zeichen, dass Mutter und Tochter sich allein vergnügen wollten? Oder war das gerade doch nicht real gewesen sondern nur ein Traum?Während ich noch nachdachte, ertönte aus dem Schlafzimmer ein Ruf „schalte doch den Fernseher an“. Deutlicher ging es wohl kaum – ich war abserviert!!!Aus Wut darüber, beschloss ich erst einmal fürstlich zu speisen und den Champagner zu leeren. Während ich noch versuchte, einen Hummer zu knacken – davon hatte ich bisher auch nur im Fernsehen gesehen – griff ich nach der Fernbedienung und drückte auf irgendeinen Knopf.Es dauerte etwas, bis ein Bild auf dem riesigen 32 ...
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