1. Das Pyjama-Wochenende


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byPaulPPeters

    Abenteuer eines Geeks: Das Pyjama-Wochenende (Freitag) Mein Name ist Paul, ich bin Jahrgang 77 und nicht gerade das, was man einen erfahrenen Frauenschwarm nennen könnte. In all den Jahren, seit ich sexuell aktiv bin, hatte ich stets meine Probleme mit dem anderen Geschlecht. Aber nur weil ich sehr schüchtern und etwas geekiger bei den Leuten rüberkomme, heißt das nicht, dass ich keine erotischen Geschichten zu berichten habe. Ich bin ein Geek, und dies sind meine Abenteuer... Freitag, 07.07.1995 Es war eines dieser Wochenenden, vor denen man sich fürchtet, weil sie todlangweilig zu werden scheinen. Wir schrieben den Sommer 1995, und ich war vor wenigen Wochen erst achtzehn geworden. Eine tolle Party, von der ich vielleicht ein anderes Mal erzähle. Aber das Wochenende, das jetzt vor uns lag war im Begriff furchtbar zu werden. Meine Eltern waren für 2 Wochen nach Mallorca gefahren, wo sie in unserem Ferienhaus eine entspannte Zeit abseits von Beruf und Familie verleben wollten. Unsere Nesthäkchen, meine Schwester Maria und mein kleiner Bruder Philipp, verbrachten die Schulferien auf dem Hof unserer Großeltern. Ich war dementsprechend mit meinen anderen beiden Schwestern Sandra und Jennifer allein zu Hause. In der Woche ging ich einem Ferienjob nach, mit dem ich mir ein wenig Taschengeld an der Tankstelle dazu verdiente. An den Wochenenden hatte ich frei, und verbrachte die Zeit entweder mit meinem Kumpel und Leidensgenossen David oder mit meiner besten Freundin Julia, mit ...
     denen ich seit vielen Jahren durch dick und dünn gegangen bin. Julia war jetzt aber gerade in Frankreich mit 2 ihrer Freundinnen, und deshalb hatte ich einen Film-Marathon mit David geplant. Er hatte ebenfalls sturmfreie Bude und die anstehende Pyjama-Party meiner Schwester Jennifer, oder besser gesagt das Pyjama-Wochenende, hatte in mir den Wunsch geweckt, unser Haus fluchtartig zu verlassen. Ein Abend mit Ellen Ripley auf der Flucht vor todbringenden Aliens erschien mir da wie die Erlösung. Doch das Schicksal wollte mir dieses Glück nicht gönnen. David war plötzlich krank geworden. Eine heftige Magen- und Darmgrippe hatte ihn völlig umgehauen und unsere Pläne zunichte gemacht. Mir blieb daher nichts anderes übrig als zu versuchen, der wilden Meute meiner Schwester an diesem Wochenende aus dem Weg zu gehen. Und trotz unserem großen Haus war das nicht so einfach, wie man sich sicher vorstellen kann. 16 Uhr Ich musste am Freitag bis etwa 16 Uhr arbeiten, danach schickte mich mein Chef ins Wochenende, weil einfach nicht genug los war. Auf meinem Heimweg radelte ich im Ort noch an der hiesigen Videothek vorbei, wo ich mir den einen oder anderen Film für das Wochenende ausleihen wollte. Die Alien-Saga fiel leider flach, weil ich David versprochen hatte, dieses Filmwochenende nachzuholen, sobald er wieder auf dem Damm war. Aber es gab ja noch genügend andere Filme, die man mal wieder gucken könnte. Während ich so durch die Videothek schlenderte, ich hatte mich bereits für die jeweils ...
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