Hexensabbat
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
vor mir stand, war schön. Die Brüste waren grade in meiner Lieblingsgröße, das Becken passend breit und der Hintern nicht zu weich oder schlapprig, sondern genau richtig fest. Ihre Möse war nur teilweise rasiert. Genau so, wie ich meine Frau wollte. Ich konnte Mama ins Bett buchsieren und dann zudecken. Sie murmelte unverständliches vor sich hin. Ich machte mich Bettfein und legte mich schlafen. Mitten in der Nacht kroch jemand in mein Bett und um schlang mich "Peter, helf mich, die wollen mich holen" "Wer denn Mama?" "Na Valborga, Kungundt, Helleborg, Heldwinde, Otberga und Ernfriede." "Wer, Mama?" "Die sechs Hexen. Die wollen mich holen." "Warum denn Mama?" "Weil ich meinen Dienst nicht getan haben." "Welchen Dienst?" "Ich weiß nicht, Junge, halt mich, behalt mich, ich will da nicht hin." Ich hielt meine Mutter in den Armen, die unglaublich zitterte. Sie sagte immer "Halt, mich, behalt mich", bis ich sagte "Mama, ich behalte dich, für mich", und die wurde ruhig, auch das zittern hörte auf. Am kommenden Morgen wachte ich langsam auf, es war ungewohnt und schön, eine Frau im Arm zu haben, die sich an einen kuschelt. Ihre Brüste zu spüren, und, wie sie leise einem in die Halsbeuge schnarcht. Ich sah auf und sah den Kopf meiner Mutter, die sich in meine Halsbeuge vergraben hatte, ich hatte einen Arm um sie gelegt, die Hand auf ihrem Rücken, sie hatte ihre beiden Arme, einem unter mir, den anderen über mir, so um mich gelegt, dass ich mich nicht bewegen konnte. Langsam drehte ...
ich den Kopf und sah mich um. Sie hatte ihre Hände unter meinen anderen Arm so ineinander verschlungen, dass die mich fest m Griff hatte. Die Decke lag halb auf uns drauf. Ich hob sie etwas an und sah, dass wir beide nackt waren. Ich schlafe ja immer nackt, aber dass sich meine Mutter nackt neben mich legte war schon etwas Ungewöhnliches. Da fiel mir den Abend vorher ein, auch, dass ich sie ins Bett gelegt hatte, und dass sie auf dem gesamten Körper komische Zeichen hatte, die sich im Gesicht nur schlecht abwischen ließen. Diese Zeichen waren auf den Körperteilen, die ich sehen konnte, nicht mehr vorhanden. Ihre, von mir sichtbare, Haut hatte einen leichten Rotton. Fast wie bei einem Neugeborenen. Ich schüttelte mich leicht, und sie wurde langsam wach. Irgendwann drehte sie ihren Kopf und legte ihn so auf meine Brust, dass sie, hätte sie die Augen offen, mir ins Gesicht sehen könnte. Ich konnte zu dieser Frau, die in meinen Armen eingeschlafen war, als sie Angst vor, ja vor was denn? Hexen?, hatte, doch nicht mehr Mama nennen. Ich beugte mich etwas vor, so dass ich ihr auf den Mund küssen konnten. "Hmmm, gut, mehr." Ich küsste also noch einmal, schön vorsichtig, leicht, nicht zu fest. Dabei spürte ich, wie sich ihre Zunge auf Enddeckungsreise begab und in meinen Mund wollte. Also machte meine Zunge das gleiche. Irgendwann lagen unsere Münder aufeinander und wir küssten uns, ohne viel Zungenunterstützung aber sehr fest. Plötzlich hörte sie auf, riss die Augen auf und sagte ...