1. Hexensabbat


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Wenn ich die Hexe erwischte, dann erlebte sie etwas. Mir einfach meine Sachen zu klauen, nur weil 'ich darin besser aussehe'. Es war mir unverständlich, wie meine Schwester der Meinung sein konnte, sie würde in meinem Anzug besser aussehen. Ja, wir waren gleich groß, gleich schwer, gleich alt, aber in meinem feinen Anzug passte sie mit ihren Möpsen doch nicht rein. Bei meiner Mutter brauchte ich mich nicht zu beschweren, bei meinem Vater konnte ich mich seit seinem Tod nicht mehr beschweren und meine Omas lachten mich nur aus. Die anderen Familienmittglieder wären, wie meine Mutter, sowieso immer auf den Seiten der Hexen. Kein Wunder, waren sie ja selber welche. Und ich armer Mann musste mit diesen Weibern, von mir nur Hexen genannt, leben. Hexen, anders konnte man diese sechs Frauen nicht bezeichnen. Wobei die beiden Omas noch am harmlosesten schienen, es aber faustdick hinter den Ohren hatten. Meine Mutter und die Schwester meines Vaters waren immer am sichtbarsten, ihre jeweiligen Töchter am frechsten. Unsere Mutter war Helleborg, die Mutter unseres Vaters und seiner Schwester Helswinde hieß Nantwin. Die Schwester unserer Mutter war Ernfriede und Mutter unserer Mutter Otberga. Meine Kusine heißt Kungundt und meine Schwester Valborga. Ich bin Wendelmar. Keine Ahnung, wie in der Familie solche Namen zustande kamen. Einmal, ich war grade sechzehn, hatten die beiden Mädchen mir alle meine Hosen geklaut und ihre Röcke und Kleider in meinen Schrank geräumt "Du traust dich ...
     nicht, im Rock zu Schule zu gehen" war die Antwort meiner Schwester. Auf meine Beschwerde grinsten die Mütter der Mädchen nur, als wenn das deren Idee gewesen wäre und sie ihre Töchter dazu angestiftet hätten. Die Omas saßen nur da und schauten, wie ich mich wohl aus dem Schlamassel, das ihre 'lieben' Nachkommen da mit mir veranstalteten, herauskommen würde. Aber ich war ja nicht doof. Ich suchte mir einen passenden Karo-Wollstoff, von dem ich wusste, dass er von meiner Schwester und der Kusine für etwas Besonderes vorgesehen worden war, und nähte mir darauf einen Kilt. Das mit dem Nähen funktionierte sehr gut, da die Hexen meine zerrissenen Sachen ja nie reparieren wollten, und ich das selber machen, und damit auch nähen lernen, musste. Ich nähte mir also den Kilt, suchte mir noch einen breiten Gürtel meiner Kusine und applizierte ein Umhänger meiner Schwester als Clan-Symbol auf den Gürtel. Für die Strümpfe suchte ich mir welche, die meine Tante zur kälteren Jahreszeit über ihren Leggins trug. Und am nächsten Morgen kam ich dann zünftig als Schotte zum Frühstück. Die beiden Omas sahen mich zuerst und fingen an zu lachen, denn sie wusste ja, wie alle im Haus, was die Hexen wollten. Diese wollten mir die Sachen vom Leib reißen, wurden darin aber von den Omas gehindert. "Ihr wolltet ihn ärgern, und seid selber reingefallen. Lasst ihn." In der Klasse kannten die anderen meine 'liebe Familie', die Mädchen waren wohl von den Hexen vorher eingeweiht worden, harrten also der Dinge und ...
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