1. Wahre Geschichte Nr. 1 - "Ulrikes Umweg&quot


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Autor: Faunsatyr

    den vorderen Reißverschluss an meinem Lederkombi oral einverleiben konnte und solange lutschte bis es spritzte.So ging das eine ganze Weile. Aber „richtigen“ Verkehr hatten wir lange nicht. Grund: sie neigte zum Scheidenkrampf. Auch wenn wir beide uns total in Fahrt gebracht hatten war sie wie vernagelt und mein kleiner Prinz musste draußen bleiben.Das ging soweit, dass wir sogar einen Arzt aufsuchten und einen operativen Eingriff nicht ausschlossen. Der Arzt gab dann aber Entwarnung und meinte, dass organisch alles O.K. sei. Wir mussten einfach genug Geduld und ich als Mann mehr Einfühlungsvermögen haben . Leicht gesagt.Aber es war Ulrike die dann eine Idee hatte, die letztlich zum Erfolg führte.Einmal, als es mal wieder nicht „klappte“ führte sie meinen Schwengel an ihre hintere Öffnung und meinte, ich solle das mal „aufpumpen“ . Ich war sehr verduzt, hatte ich doch keine Ahnung, ob „sowas“ überhaupt gehen könne. Aber probieren geht über studieren. Völlig unerfahren wie ich war setzte ich einfach an und drückte los. Das konnte natürlich nicht klappen. Wieder ging die Initiative von Ulrike aus. „Nimm doch etwas Vaseline und schmier uns kräftig ein. Und dann geh langsam vor.“Ok. Gesagt getan. Sie lag auf der Seite und hatte ein Bein angezogen. Ihre Öffnungen sahen sehr einladend aus. Gut, es sollte also der Hintereingang ausprobiert werden. Na, da war ich aber mal gespannt ob das klappt. O.K., ich setzte also wieder an und drückte vorsichtig gegen ihre süße Rosette. ...
     Ulrike nahm ihre linke Hand und zog so ihre linke Po-Backe nach oben, was gleichzeitig die Spannung des Schließmuskels verminderte. Und tatsächlich: nur ein kurzer, sanfter Impuls und schon hatte das dicke Ende meines Apparats sozusagen einen Widerstand überwunden und glitt langsam einwärts. Nun hielt mich Ulrike mit ihrer linken Hand etwas auf Distanz und mahnte zu Vorsicht. „Jetzt ganz langsam, und nur weiter wenn ich sage“ bestimmte sie das weitere Vorgehen. Offenbar musste sie sich ihr Loch erst an den seltsamen Eindringling gewöhnen. So verharrten wir eine Weile bis sie mir das Zeichen zum weiteren Vormarsch gab. Nun stieß ich Millimeter für Millimeter vor.Ab und zu bedeutete sie mir kurz inne zu halten. Dergestalt dirigierte sie mich doch relativ sicher in diesem unerforschten Gelände. Mein Gefühl war so als ob „er“ von einem engen festen Handschuh umschlossen wurde. Und ich gewann den Eindruck, dass das Empfinden an meinem empfindlichen Instrument doch um einiges intensiver war als auf herkömmlichem Weg. Nun irgendwann war ich am Ziel der Reise, will sagen es stellte sich qua automatisch Endstation ein als eben jene 18 cm des Weges zurückgelegt worden waren, die der Apparat eben lang war. Aber er war ja auch relativ dick, so etwa fünf Zentimeter im Durchmesser. Und weil der jungfräuliche Kanal einen solchen Schwengel nicht gewohnt war, fühlte sich alles eben ziemlich eng an. Aber es war allmählich Linderung zu verspüren. Ulrike lag mit geschlossenen Augen vor mir und ...