1. Wahre Geschichte Nr. 1 - "Ulrikes Umweg&quot


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Autor: Faunsatyr

    Liebe Leser, vielen Dank für die Anerkennung meiner "ficktiven" Geschichten von TOMMY B., die noch lange fortgesetzt werden....Die Anerkennung nehme ich zum Anlass nun hier meine neue Serie zu starten unter dem Label . "Wahre Geschichten".Hier habe ich alle meine eigenen sexuellen Erlebnisse zusammen getragen...Es sind nicht wenige. Ihr dürft alle gespannt sein...UND: sie sind alle wahr...Ich habe das alles wirklich erlebt....OHNE jegliche Einschränkung...Viel Spass beim Lesen...Also fange ich mal an....Ulrike lernte ich als achtzehnjähriger in meiner neuen Schule in Wuppertal kennen. Sie war mir aufgefallen, da sie anders als die anderen Gören der 11. Jahrgangsstufe schon spürbar erwachsener und unabhängiger war.Sie war auch schon achtzehn Jahre alt, hatte ein Auto und lebte alleine im Haus ihrer Eltern, die nach Nürnberg gezogen waren.Alles in allem eine äußerst praktische Angelegenheit. Sie war relativ groß und schlank, jedoch nicht zu dünn und hatte eine ganz gute Figur. Sie hatte einen ordentlichen Busen und einen aufreizenden, etwas rausstehenden aber sehr knackigen Po. Ihr freundliches Gesicht machte sie liebenswürdig und sie lächelte beinahe ständig. Kurzum sie war sehr sympathisch. Last but not least: sie fuhr gerne Motorrad, ein Argument was in diesen Jahren bei mir - dem absoluten Motorradfan - mehr zählte als vieles andere.Sie war auch sehr zärtlich und wie ich total verschmust. Aber mit dem Sex war es so eine Sache. Nicht dass sie nicht wollte. Im Gegenteil. Wir ...
     gaben uns „mündlich“ sehr viel und ich brachte sie, nachdem ich sie endlich nach gutem Zureden total rasieren durfte, eins ums andere Mal zum Orgasmus. Als sie merkte um wie viel intensiver das Gefühl ist bei rasierter Pussy geleckt zu werden, enthaarte sie sich ab da unaufgefordert regelmäßig selbst.Obwohl sie in sexuellen Dingen im Prinzip völlig unerfahren war, entwickelte sie eine ausgefeilte Lutsch- und Blastechnik. Sie hatte großen Spaß daran, meinen Kolben in allen Lebenslagen mal eben rauszuholen und ihn zu lutschen. Meist schaffte sie es auch ihn nur durch Mundarbeit zur Explosion zu bringen. Sie hatte offenbar großes Vergnügen dabei zuzusehen, wie er sich fontänengleich erbrach. Beim Motorradfahren war es so, dass ich unter meinem Lederkombi häufig nichts trug. Innen in meinen Hosentaschen hingegen hatte ich wegen Ulrike jeweils einen Reißverschluss eingebaut. Saß sie nun hinter mir auf meiner 750er Honda, steckte sie oft beidseitig ihre Hände in die Hosentaschen, öffnete innen die Reißverschlüsse und ihre Finger waren plötzlich innerhalb des Anzuges. Diese trafen sich an meinem Gemächt, das sie so lebhaft und ungestört in nahezu perfekter Position befummeln konnte. Das Ergebnis war regelmäßig ein ordentlicher Ständer und sie hat mir nicht nur einmal während der Fahrt so „einen runter geholt“. Meist wollte sie aber das Geschäft mündlich fortsetzen und bedeutet mir dann, von der Straße abzufahren, ein ungestörtes Plätzchen zu suchen, wo sie sich das Ding dann durch ...
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