Der Unfall im Urlaub 10 - Sexgeschichten

Der Unfall im Urlaub 10

liegend ansah." Ich weiß wirklich nicht ob ich jetzt für das", sie zeigte auf seinen Schwanz, " noch die Kraft habe", sagte sie lächelnd ", und er grinste sie an, „ wollen wir wetten Mama ?", antwortete Finn lachend, kniete sich auf das Bett und drehte seine Mutter auf den Rücken.Dann glitt er zwischen ihre Beine, die sie ihm bereitwillig öffnete und drang mit einem Ruck in sie ein. Laut stöhnte Susanne auf, nach wenigen Stößen richtete sich Finn aus der liegenden in die kniende Position auf und legte sich beide Beine von ihr auf die Schulter, dann stütze er sich auf seinen Händen, die auf der Höhe von ihren Schultern waren ab und ließ sich nach vorne fallen und Susanne, die nun bewegungsunfähig gemacht worden war, sah ihn mit schon leicht verschleierten Augen an, langsam startete Finn seine Bewegungen, er wusste, tiefer konnte er nicht mehr in seine Mutter eindringen. Schon seine langsamen kontrollierten Stöße führten dazu, dass Susanne laut aufstöhnte, er wurde schneller und sie wurde lauter, immer wilder besprang Finn seine Mutter und immer lauter wurden ihre Schreie, immer ungläubiger blickte sie ihn an, nicht glauben könnend, welche Lust ihr der eigene Sohn verschaffte und plötzlich, von einem Augenblick zum anderen verstummte Susanne obwohl ihr Mund weit geöffnet blieb, ihre Hände verkrallten sich in seine Pobacken und stieß, als wäre die Stille nur dazu dagewesen um Atem zu holen, einen langgezogenen Schrei aus und er stieß weiter zu, ihre Schreie wurden abgehackter ...

 bis sie verstummte, ihr Kopf fiel seitwärts, ihre Körperspannung war nicht mehr vorhanden und er entließ seine Mutter aus seiner Fesselung, blieb jedoch auf ihr liegen, zart schob er ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht, fuhr zärtlich mit seinen Lippen über ihre Halsbeuge, dann stemmte er sich auf und rollte seitlich ab und seitlich liegend betrachtete er seine Mutter, die noch immer mit geschlossenen Augen dalag, ihr Atem ging nicht mehr stoßweise, ihre Kraft schien langsam zurück zu kehren, nach wie vor waren ihre Wangen zartrosa gefärbt.Es vergingen sicher 1-2 Minuten bis Susanne ihre Augen wieder öffnete und ihr Sohn machte nichts außer sie anzulächeln,sie lächelte zurück, auch sie tat nichts um die vorherrschende Stille zu unterbrechen, erst als ihr Sohn begann mit einem Finger die Konturen ihres Busens zu umfahren, begann sie zu sprechen, „ sei mir bitte nicht böse, ich kann nicht mehr, du hast mich geschafft."" Wollen wir es nicht versuchen?", seine Finger umrundeten den Vorhof von Susannes Nippel." Nein, ich kann wirklich nicht mehr, ich bin froh, wenn ich mich noch bewegen kann, ich fühle mich sogar im Liegen vollkommen kraftlos", grinste sie ihn an und er grinste zurück, „ hört sich verlockend an", ihre letzten mobilen Kräfte sammelnd, rollte sie sich auf ihn und legte ihre Arme um seinen Hals und begann ihn zu küssen, ihre Lippen ganz fest auf die seinen gepresst und ihre Zunge fand die seine und sofort begannen beide miteinander zu spielen, der Kuss dauerte nicht ...