Der Unfall im Urlaub 10 - Sexgeschichten

Der Unfall im Urlaub 10

tanzten Tango und beide waren total befriedigt.Schwer atmend und ineinander verschmolzen lagen sie auf dem Bett und Schweiß bedeckte ihre Körper, ihre Blicke trafen sich..., von Erschöpfung gezeichnete Gesichter sahen einander an, eine seltsam tiefe Befriedigung offenbarte sich, erneut verschmolzen beide zu einem innigen Kuss, sein Schwanz blieb noch eine ganze Weile in halbsteifem Zustand in ihr .... bis er sich schließlich langsam aus ihr zurückzog.„Was zum Teufel war das,"sagte er zu seiner Mutter auf seinem Schoß sitzend, immer noch schwer atmend.„Ein Naturereignis war das, eine Befriedigung von gigantischer und wunderbarer Spannweite," sagte Susanne nicht weniger erschöpft und mit einem Griff nach unten umfasste sie wieder sein bestes Stück und meinte zu ihrem Sohn mit einem frechen Grinsen auf ihren Lippen, „ oh .... ich glaube schon dass ich weiß, wie das auf dich wirkt... mein Schatz"„Oh Mann Mama, wo soll das hinführen …", sagte er ebenfalls frech grinsend zu seiner Mutter.„Ich weiß es nicht ... aber es ist so wunderbar und intensiv, dass ich darauf nicht mehr verzichten möchte... und .... ich ... möchte .... mehr ... ich meine .... ich möchte .... ich möchte, dass wir uns überlegen, wie wir solche Fantasien .... real erleben“, sagte sie grinsend zu ihm und diese Worte und das langsame wichsen durch die Hand einer Frau ließen seinen Schwanz wieder zur vollen Pracht erwachen.„Oh Mama...", stöhnte er.„Wenn du mich fickst ... darfst du mir gerne andere Namen geben", ...

 grinste sie ihn an.„Meine kleine Schlampe?", sagte er zu ihr.„Das ist schon nicht schlecht ... aber fällt dir nicht noch etwas besseres ein?“, fragte sie ihn grinsend."Meine schwanzgeile Schlampe …", setzte er frech hinzu.„Ja ... das geht schon in die richtige Richtung“, sagte sie grinsend und ihn wieder wichsend, zu ihm.„Mein Fickstück ...meine schwanzgeile Ehehure", wurde ihr Sohn mutiger und gab sich dem Gefühl hin.„Oh jaaaaaa.... ich bin deine Ehehure," stöhnte Susanne ihn mit wippenden Brüsten wichsend.„Willst du das ich dich zu meiner Ehehure mache", sagte er grinsend zu ihr, dabei seinen Schwanz inzwischen wieder an ihren Brüsten reibend.„Jaaaa ... das will ich .... mach mich zu deiner Ehehure ... ich möchte dich genießen .... und sehen, wie du dabei vor Lust vergehst", grinste sie ihren Sohn an und fielen erneut übereinander her.Ein paar Stunden später erwachte er wieder und seine Mutter lag neben ihr..., schlafend..., eingehüllt in rotem Samt und er küsste ihre Schulter...und konnte immer noch Bissabdrücke auf ihrem Hals sehen.„Guten Morgen Schatz ," flüsterte er seiner schwangeren Mutter in ihr Ohr.„Hhmmmmm ....," kam es schlaftrunken. „Gudden Morgäähn", stöhnte sie halb verschlafen und dieseWorte bahnten sich ihren Weg ins Freie zusammen mit einem morgendlichen Gähnen, sie drehte sich zu mir wobei ihre Brüste bis zu den Nippeln entblößt wurden und er beugte sich herunter und küsste sie sehr sanft.„Ich könnte einen Espresso vertragen mein Schatz ... würdest du deiner ...