Cuba Libre
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: Marion deSanters
und drehte mir den Rücken zu. Ich hob ihr Kleidchen, zog das weiße Höschen hinunter bis zu den Knie, sodass es wie ein fesselnder Knebel dort sich baumelnd verfing. Den nassen Streifen konnte ich bestens sehen und auch Victoria sah kurz auf diesen besten Beweis hin, dass das junge Dinge erregt war. Ich nahm die Hände der jungen Dunkelhäutigen und drückte sie direkt neben diese von Victoria auf die Motorhaube. Wie jung sie auch wirklich gewesen sein mochte, ich war nicht ihr erster, was ich auch kaum erwartet hätte, so freizügig wie das Liebesleben hier vorzuherrschen schien. Aber ihre Scheide war so eng, dass sie mir genüsslich ein Stöhnen entzog, wie ich mich in sie hinein zu zwängen begann. So nass wie sie war, gelang es mir bestens, in sie zu gleiten und das wunderbare Gefühl zu genießen, meinen Pfahl von ihren Säften bepinseln zu lassen. Aber heiß war sie, als wäre ich nahe am Eingang zur Hölle, so loderte aus ihrem engen Loch heraus. Ich sah genau zu, wie mein weißer Schwanz so kontrastreich zwischen ihren dunkeln Lippen verschwand und begann langsam meine Hüften zu bewegen, immer tiefer und tiefer in ihre dunkle Muschi meinen Pfahl hinein treibend. Die Kubanerin stöhnte und Victoria begann schon in kurzen Stößen zu schreien, so sehr hatte ihr Liebhaber das Tempo erhöht. Man sah ihm seine Jugend und dadurch Wildheit an, sodass ich meine inneren Zweifel hatte, wie lang er dieses Tempo durchhalten könnte und wann ihm dann die Luft ausging oder eben anderes auch. Ich ...
sah, ich hörte und glaubte auch zu riechen, wie seine Hoden genau zwischen Victorias Schenkel klatschten und dabei einen feinen Gischt von ihren Ficksäften in der Luft zerstäubten. Wie unglaublich das doch war, nebeneinander zu ficken, den Partner zu teilen und die Lust überfließen zu lassen in einem Ausmaß, das vor allem für meine junge Freundin noch vollkommenes Neuland darstellen musste. Als meine junge Frau anfing, zu brüllen, zwang ich mein vor mir über der Motorhaube hockendes Mädchen sie zu küssen. Ein wenig erschrocken wohl für beide, wie sich die Lippen übereinander legten und dann die Zungen das miteinander taten, was ihr Bruder und ich in der schmatzenden Weiblichkeit unserer beiden Stuten vollbrachten. Ich fühlte das massierende Zucken und die Wellen, mit denen mich die Dunkle bereits zu melken begann, aber noch hielt ich mich zurück, um den erstmaligen verrückt erotischen Genuss weiter hinaus zu zögern. Ich fühlte das Zappeln, das erregte Kneifen der Kubanerin, wie ich ihre Pobacken hart mit meinen Fingern zu krallen und auseinander zu ziehen begann. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete mich Vicki so genau, was ich tat und ich fühlte direkt ihren Aufschrei, als sie sah, wie ich mir den Finger in den Mund steckte, diesen besonders provokant und intensiv einspeichelte und dann diese Nässe genau auf der dunklen Rosette der vor mir wimmernden abstreifte. Ob meine Liebespartnerin das direkt mitbekam, konnte ich von der Reaktion her gar nicht erkennen. Erst als ich ...