Cuba Libre
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: Marion deSanters
außer mit mir ... so unerfahren wie sie sich erst vor zwei Wochen von mir hatte verführen lassen. Und seither ... es war ein Himmel auf Erden, wie sie mit ihrer Liebe und Erotik umging und mich nach Strich und Faden verwöhnte. »Ты же хочешь, что бы я стала ТВОЕЙ БЛЯДЬЮ, ЖЕНОЙ И ЛЕДИ? [Du willst doch, dass ich deine Hure, Frau und Dame sein sollte]« Ich schwieg kurz - nicht aber weil ich wirklich nachdenken musste, um diese Entscheidung zu fällen. Ich war eher deswegen die eine oder andere Sekunde schweigsam, weil es fast galt, diesen Moment zu huldigen. Und ihre Worte, wo sie das wiederholt hatte, was ich von ihr als das höchste aller Ziele für eine Frau ansah - zumindest so, wie es meine Sichtweise und meine Lebensweisheit darstellte. Hure, Herrin, Lady, Frau - alle Rollen perfekt beherrschen, jeweils zur rechten Zeit eingesetzt. Alleine deswegen liebte ich sie schon... »Ja!«, antwortete ich deutlich nach kurzem Schweigen, wobei es mir nicht klar war, ob die Kubaner überhaupt unser Russisch verstanden, uralte kommunistische Freundschaft von Fidel nun hin und her. »Dann will ich, dass dieser Kerl mich vor dir fickt, und ich will dein Sperma auf den Schenkeln diese Schönheit sehen!«, bestand sie mit felsenfester Überzeugung ...
einer Herrin, die forderte zur Hure gemacht zu werden. Ich zog mich mit nass tropfendem Glied aus Victorias dampfend enger Muschi zurück, schlug ihr als Zeichen der Übergabe auf den Po, und bot mit wohl eindeutiger Bewegung diese süße Blondine dem Dunkelhäutigen an, der sich seiner Freude kaum bewusst sein konnte. Der Bursche war in seiner herunter gelassenen Hose halb gefangen, hoppelte so zu meiner Frau hin, fast ein wenig lächerlich wirkend. Aber dann setzte er ohne viel Zögern in ihrer Muschi an - und das was er in sie zu schieben gedachte, war wahrlich nicht von schlechten Eltern. Nicht so dick wie meiner, aber doch um sicherlich zwei oder drei Zentimeter länger. Vor allem war seine Eichel so geformt, dass es wahrlich wie ein Pilzhut aussah, den er erst in ihr von mir noch warmes und nasses Loch drücken musste. Ich stand direkt neben ihm, sodass ich sein erregtes Atmen hören konnte und sah, wie Vicki die Augen kurz zukniff, als dieser Kopf in sie eindrang. Als wäre es ein Hauch von Schmerz, den sie verspürte oder aber ein Funken von Schande, der über sie flog, so spiegelte sich ein kurzer Schatten in ihrem Gesicht. Beim Öffnen der Augen aber spielte sich dort genauso wie auf ihren Lippen ein Lächeln ab, das Begehren und Lust widerspiegelte. Kein Hauch von Reue oder aber Schüchternheit war zu sehen, eher ganz im Gegenteil ein ... wehe wenn sie losgelassen, das hier glühte. Ich deutete der Kubanerin, näher zu kommen - und langsam, immer noch ein wenig unsicher kam sie heran ...