Freundschaftsdienst - Teil 5
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: hunter61kk
die Handtasche und sie entnahm dieser ein weißes Stofftaschentuch, mit dem sie das verräterische Nass entfernte. Sicherheitshalber beließ sie das Tuch bis zur unserer Ankunft dort in der Nähe des Schatzkästleins.Auf dem Parkplatz übergab sie es mir mit den Worten: "Damit Du mich nicht vergisst."Ich faltete das Tuch, roch einmal daran und meine Nase empfing den köstlichen Duft einer geilen Frau! Dann steckte ich es mir deutlich sichtbar in die Brusttasche meiner Anzugjacke."Damit Du und Deine Mumu mir nahe sind..." schmunzelte in Richtung Anna."Ich werde Dir später noch näher sein..." versprach die schöne Gazelle mit einem das Eis schmelzenden Augenaufschlag."Alles in und an mir freut sich darauf!" flirtete ich.Im Restaurant mussten wir, um zu unserem Platz zu gelangen, den Gastraum durchqueren. Je nach Sitzposition, Größe und Blickrichtung schauten die Herren der Schöpfung auf Annas Brüste, Beine oder Po. So manche Begleitung der Herren wirkte etwas verstimmt.Das Essen war, wie immer, ein Gedicht. An unserem Tisch hielten sich die aufmerksamen Kellner deutlich öfter auf, um vor zu legen, nach zu schenken und zu fragen, ob alles zu unserer Zufriedenheit wäre. Dafür dürften die von Anna gewährten Einblicke verantwortlich gewesen sein.Meine Augen bekamen auch herrliche Einblicke geschenkt. Immer, wenn Anna sich vorbeugte, öffnete sich etwas das Kleid und man konnte die Brustwarze sehen."Die Brust ist wunderbar." konnte ich mich nicht enthalten fest zu stellen."Ja, finde ich ...
auch... so zart und so schön scharf." stimmte Anna zu."Ich meinte nicht die auf dem Teller sondern in Deinem Kleid." korrigierte ich den Irrtum "...aber zart und schön scharf ist auch der Inhalt Deines tollen Kleides."Täuschte ich mich oder sah ich tatsächlich eine leichte Röte in Annas Gesicht?Das Essen war ein Gedicht in fünf Gängen. Die Frage nach weiteren Wünschen verneinten wir und fuhren nach Hause."Darf ich Deine Dienste noch einmal in Anspruch nehmen?" lächelte Anna und ihr Kleid fiel wie ein Vorhang zu Boden. Nur in schwarzen, halterlosen Strümpfen stand die verführerische Frau vor mir."Nichts lieber als das und ich freue mich, wenn Du mir Deine Gunst schenkst." antwortete ich etwas gestelzt und lies meine Bekleidung vollständig ebenfalls Bekanntschaft mit dem Boden machen.Auf den weichen Wohnzimmerteppich legte ich die sehr weiche Decke von Bugatti. Das Wohnzimmerlicht war überflüssig. Ich zündete ein paar Kerzen an und startete meine Playlist "Romantik". Es ist schon toll, dass man sich die Auswahl seiner Stücke selbst zusammen stellen kann.Derart vorbereitet konnte das Liebesspiel beginnen.Anna lag auf dm Rücken, die Beine leicht angezogen und die Knie fielen auseinander."Du hast versprochen, mir später noch näher zu sein. Jetzt ist die Zeit, Versprechen einzulösen." reklamierte ich. Ich nahm mir ein Kissen und schob es unter den Po von Anna, wobei sie mich mit dem Bau einer Brücke unterstützte. Nun lag die ganze Weiblichkeit vor mir. Ich legte mich zwischen ihre ...