Freundschaftsdienst - Teil 5
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: hunter61kk
Viel zu schnell war die Zeit dieses Freundschaftsdienstes vorbei gegangen. Bald wären die letzten Stunden angebrochen und Anna wird wieder zu Ihrem Mann zurück kehren. Würde ich sie wiedersehen, eventuell mein, besser gesagt unser Kind kennen lernen?Am nächsten Morgen, um kurz nach 8 Uhr würde der Zug gehen. Ich wollte noch einen Abend, diese paar Stunden den schönen Erinnerungen der letzten Tage hinzu fügen.Im wohl besten Restaurant der Gegend orderte ich einen Tisch und erbat als Dekoration ein Candle Light Dinner. Ein festliches Abendessen bei Kerzenlicht würde wohl die angemessene Eröffnungsmusik eines letzten Schäferstündchens sein.Ich eröffnete Anna mein Vorhaben und sie fand es auch super. Rechtzeitig vor Abfahrt verschwand sie im Bad, um sich, wie sie sagte, her zu richten.Nach einer guten dreiviertel Stunde, ich hatte einfach nur im Sessel gesessen und, ich gebe es zu, dem Vergangenen nach getrauert, erschien sie."Gefalle ich Dir? Nimmst Du mich so mit?" fragte sie im Türrahmen stehend mit einem verheißungsvollen, verführerischen Lächeln."Triebe ich nicht regelmäßig Sport, wäre mir altem Mann das Herz still gestanden. So habe ich nur mit Rhythmusproblemen zu kämpfen." entgegnete ich atemlos.Anna sah schlichtweg umwerfend aus: Ein schwarzes Nichts von einem Etuikleid umspielte ihren Körper. Ein Dekolleté, dass wahrscheinlich andere männliche Gästen würde den Atem rauben gab nicht nur viel Haut oberhalb der Brüste sondern auch zwischen den Halbkugeln frei. Als Anna ...
sich auch noch anmutig drehte, offenbarte sich ein makelloser Rücken, dessen Kleidung man getrost als minimalistisch bezeichnen konnte. So eng, wie dieses Kleid an lag, konnte sicherlich keine Unterwäsche vorhanden sein. Die langen, mit schwarzen Stümpfen bedeckten Beine endeten in schwarzen Lackpumps."Dieses Kleid hatte ich mitgenommen, falls Du kein sexuelles Interesse an mir gezeigt hättest. Es war gewissermaßen als Notnagel gedacht und passte gerade noch in den Koffer.""Du siehst wunder bar darin aus. Komm, lass uns fahren." Ich stand auf und merkte, mein Jonny war schon aufgestanden.Anna, wie immer nicht auf den Kopf gefallen und mit schnellen Sprüchen dabei, merkte an: "Na, mein Großer. Du bist ja ein Kavalier... Stehst auf, wenn eine Dame ins Zimmer kommt."Als ich an ihr vorbei ging, um die Haustür zu öffnen, griff sie mir wenig damenhaft an meine Hose und streichelte meinen Penis."Vorsicht, sonst fällt das Abendessen aus." warnte ich sie und wir stiegen ins Auto und fuhren los. Das schöne an einem Automatikgetriebe ist, dass man sich um eine Beifahrerin kümmern kann, weil keine störenden Schaltvorgänge immer wieder das Handauflegen unterbricht. Eine Hand reicht, um das Fahrzeug auf Kurs zu halten.Meine linksseitige Massage von Oberschenkel bis hin zu der so spärlich bekleideten Intimzone beendete Anna nach einiger Zeit mit den Worten "Lass uns nach dem Essen das fortsetzen. Mein Kleid hat sonst gleich Flecken. Meine Muschi freut sich auf Dich und fließt aus."Ein Griff in ...