Das Leid einer geschiedenen Mutter
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
benahm mich aber so wie immer und ließ mir nichts anmerken.Er schien zwar verwundert zu sein, dass ich noch mein Nachthemd anhatte, da ich normalerweise zum Frühstück fertig angezogen war, sagte aber nichts dazu.„Ich habe frische Brötchen aufgebacken… lass es dir schmecken. Kannst dir ruhig Zeit lassen. Ich habe beschlossen, heute den ganzen Tag rum zu sumpfen“, sagte ich.„Wie soll ich das verstehen?“„So wie ich es gesagt habe. Ich werde den ganzen Tag faul auf dem Balkon verbringen. Lesen… Musik hören… eben relaxen. Ich überlege nur noch, ob ich so bleiben soll. Irgendwie bin ich sogar zu faul mich umzuziehen“, gab ich ihm einen kleinen Tipp.„Warum nicht… du kannst gerne so bleiben wie du bist. Siehst echt toll aus so. Dein Nachthemd könnte auch als Minikleid weggehen. Fällt also nicht auf“, versuchte Timo mich in meinem Plan zu bestärken.Mir war klar, was er damit bezweckte. Er hatte bestimmt die Hoffnung, wieder etwas mehr von mir zu sehen. Erst recht, wenn ich vergessen würde einen Slip unterzuziehen was für ihn die Krönung wäre.Ich wusste dass es nicht richtig, ja sogar absolut falsch war, mich ihm so zu zeigen, wollte ihm aber trotzdem diesen unausgesprochenen Gefallen tun. Dabei gestand ich mir nicht ein, dass auch ich dadurch heiß wurde, wenn er mir auf meinen Tempel sah.Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Mit einem kalten Glas Saft und einem Buch streckte ich mich auf meiner Liege aus. Natürlich darauf bedacht, züchtig ...
bedeckt zu sein.Timo holte sein Laptop hervor und setzte sich zu mir. „Was ist denn mit dir los? Heute gar nicht an deinem Großrechner arbeiten?“ lästerte ich etwas.„Ne… der ist fertig… ich suche nur einige Informationen im Internet. Das kann ich auch auf dieser Kiste machen“, suchte er nach einer Erklärung. „Oder störe ich dich?“„Um Gottes Willen nein. Ich freue mich, wenn du mir auch mal ein wenig Gesellschaft leistest. Ich habe mich halt nur gewundert.“Er tat sehr beschäftigt und schien sich auf den Bildschirm zu konzentrieren. Trotzdem bemerkte ich, dass er zwischendurch immer wieder auf meine Beine sah. Was er für Seiten aufrief konnte ich nicht erkennen, da ich nur auf die Rückseite vom Gerät sah. Als ich aber mal für ihn überraschend aufstand, um aufs Klo zu gehen, klickte er nervös herum um mir ein unverfängliches Bild zu präsentieren.Sollte er etwa in meinem Beisein irgendwelche Pornoseiten aufrufen? Das wäre schon ein Hammer. Ich musste versuchen das rauszubekommen, wusste aber noch nicht wie.Als ich zurück kam, legte ich mich wieder auf die Liege und widmete mich meinem Buch, ohne wirklich darin zu lesen. Dafür überlegte ich, wie weit ich gehen konnte, ohne dass es auffiel.Irgendwie machte mir das Spiel immer mehr Spaß, ohne dass ich über irgendwelche Folgen nachdachte. Es war einfach nur ein schönes Gefühl dadurch meine Erregung auf einen gewissen Pegel zu halten. Das es Timo gegenüber etwas gemein sein könnte, kam mir nicht in den Sinn. Immerhin hatte er es ...