Das Leid einer geschiedenen Mutter
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
dir gerne gemütlich machen. Ich überlege auch gerade, ob ich meinen Pyjama anziehen soll“, gab ich grünes Licht.„Klar… mach es doch auch. Wir sind doch alleine hier“, sagte er und ging in sein Zimmer. Ich verschwand ebenfalls. Im Schlafzimmer holte ich meinen Pyjama hervor. Dann entschied ich mich aber anders und schlüpfte in ein Nachthemd. Das Teil war total unverfänglich und da es aus T-Shirtstoff gefertigt war auch absolut Blickdicht. Es war halt nur ein wenig kurz…. Nicht zu kurz… nein… eben nur kurz. Normalerweise hätte ich meinen Schlüpfer darunter anbehalten, aber in diesem Fall verzichtete ich darauf. Ich wollte ihn auf unverfängliche Art ein wenig anheizen, damit er sich garantiert noch mehr Stimulans auf dem Computer ansah.Ich saß schon auf meiner Liege, als Timo wiederkam. Er hatte kurze Shorts angezogen und auf ein Shirt verzichtet. Er sah wirklich gut aus. Sein Körper war gut durchtrainiert, obwohl er sehr viel Zeit am Schreibtisch verbrachte. Er war eine absolute Frohnatur, was ihn für viele sofort sympathisch machte.Wir nahmen unser Gespräch wieder auf und der genossene Wein machte mich mutiger. Ich bemerkte, dass Timos Blick immer wieder auf meine Beine fiel, die ich lang ausgestreckt hatte. Selbstverständlich waren sie züchtig geschlossen, sodass er nur bis zwei handbreit übers Knie etwas sehen konnte. Darüber war alles verdeckt.Als er nun wieder unauffällig direkt hinsah, tat ich so als wenn ich mich etwas anders hinsetzten wollte. Dabei machte ich die ...
Beine so weit auseinander, dass er einen kurzen Blick auf meine Scham werfen konnte. Obwohl ich sie ihn nur sehr kurz sehen ließ, überraschte mich das Ergebnis.Da seine Hose sehr weit war, konnte sich sein Glied ohne Hindernis ausbreiten. Sofort änderte Timo seine Haltung und versuchte es zu verbergen. Ich tat so, als wenn ich es nicht bemerken würde und redete einfach weiter.An diesem Abend schauten wir beide etwas tiefer ins Glas und wir gähnten uns immer öfters an.„Ich glaube, wir sollten uns langsam hinlegen“, läutete ich den Abschluss des Abends ein. „Irgendwie bin ich müde.“Ich versuchte umständlich aufzustehen sodass mein Nachthemd an der Lehne hängen blieb. Ich hätte mit Leichtigkeit ohne was zu zeigen das in Ordnung bringen können. So ließ ich es aber laufen und stand plötzlich untenrum fast unbedeckt da. Umständlich befreite ich mich und zog dass Hemd herunter. Ich tat so, als wenn ich es nicht bemerkt hätte, dass ich ihn für einen kurzen Augenblick in aller Offenheit meinen Po und meine Vorderansicht in seiner ganzen Schönheit zeigte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sein Zelt enorme Ausmaße annahm. Das ließ vielversprechendes Vermuten. Als wenn nichts wäre, beugte ich mich zu ihm herunter, küsste ihn kurz auf die Wange und wünschte ihm eine gute Nacht. Das ich ihm dabei noch einen kurzen Blick auf meine Brüste gewährte, war volle Absicht.In meinem Zimmer stellte ich mich mit klopfendem Herzen hinter die Tür und lauschte. Kurze Zeit später hörte ich ihn auf sein ...