1. Das Leid einer geschiedenen Mutter


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    freimütig.Mich erregte dieses offene Gespräch. Meine Schamlippen begannen vor Nässe zu glänzen und ich spürte, dass ich schon wieder heiß wurde. Ich erfuhr auf diese Weise alles über seine Vorlieben und konnte mich darauf einstellen. So langsam wurde mir klar, dass ich noch viele Abenteuer mit Timo erleben wollte, zumal er wohl ebenso dachte.Ein Blick auf seinen Unterleib zeigte mir, dass er nicht minder erregt war als ich und mein Entschluss stand fest. Ich wollte ihm zu Willen sein. Alle seine geheimen Wünsche wollte ich ihm in diesem Urlaub erfüllen, soweit sie mir auch Spaß machten. Und das sagte ich ihm auch.„Pass mal auf meine Junge. Ich habe lange über uns nachgedacht. Wenn du möchtest, dann werden wir diesen Urlaub nicht mehr als Mutter und Sohn verbringen, sondern als Mann und Frau.“Gespannt hörte mir Timo zu, als ich weiterredete. „Ich habe genau wie du auch so einige Phantasien die ich schon lange mal gerne ausleben wollte. Wenn du willst, werde ich sie mit dir ausprobieren. Du kannst alles an testen, was uns beiden gefallen könnte. Allerdings bleibt mein Wort Gesetz. Wenn ich etwas nicht zulasse, dann bleibt es auch dabei.“„Das würdest du wirklich machen, Mama? Ist ja Wahnsinn.“„Dann ist es beschlossene Sache. Vorab möchte ich dich aber noch um etwas bitten. Nenne mich solange wir her sind nicht Mama. Sag lieber Susanne oder meinetwegen auch Susie zu mir.“„Kein Problem Susie“, lachte Timo. „Jetzt möchte ich nur noch wissen, ob wir zu dir oder mir ...
     gehen.“„Armleuchter. Ich denke, die letzte Frage erübrigt sich. Wo du hingehst weiß ich nicht. Ich gehe jedenfalls nach unten und nehme ein Sonnenbad“, sagte ich fröhlich.Ich nahm meinen Becher und ging in den Garten. Timo nahm noch die Kaffeekanne und folgte mir.Auch wenn es für andere abartig sein sollte, so freute ich mich trotzdem auf die kommenden Tage. Endlich konnte ich mich wieder als begehrte Frau fühlen. Im Garten breitete ich eine Decke im Gras aus und legte mich darauf. Timo legte sich neben mich. Er gab mir einen lieben Kuss direkt auf den Mund und sagte leise: „Danke Mama…äh… Susanne. Ich habe dich lieb.“In diesem Augenblick wusste ich, dass es richtig war was ich tat. Der Junge würde als voll ausgebildeter Liebhaber aus diesem Urlaub zurückkehren.Timo schien schon wieder zu allem bereit zu sein. Jedenfalls ließ sein Speer das vermuten, wobei es mir nicht viel besser ging. Ich überlegte, womit ich ihn noch mehr aufgeilen konnte. Sagte er nicht, dass mein Ausflug in die Büsche…? Probieren wir es aus, dachte ich und stand völlig unvermittelt auf. Wir lagen neben einen Baum, an dessen Stamm ich mich jetzt lehnte. Timos Augen waren fest auf mich gerichtet. Ich spreizte die Beine und ließ es laufen. Zuerst tröpfelte es nur, aber dann pinkelte ich im hohen Bogen auf den Rasen. Timo fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, während sein Glied unkontrolliert zuckte. Den letzten Tropfen verkniff ich mir, stellte mich breitbeinig über Timo und öffnete mich um den Rest über seinen Körper zu ...
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