1. Das Leid einer geschiedenen Mutter


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    nur ein klein wenig“, machte er einen Rückzieher.„Und dann kannst du dir schon ein Urteil bilden?“ ließ ich nicht locker. Ich wusste nicht warum, aber ich wollte ihn aus der Reserve locken. Ich gierte förmlich danach, mal wieder einige Komplimente zu hören. Mein Selbstwertgefühl schien es dringend nötig zu haben.„Klar kann ich es. Ich hab es dir doch schon gesagt… du bist ne absolut tolle Frau. Normalerweise müssten dich die Männer nur so anbaggern“, sagte Timo und wurde wieder rot.Ich nahm das Kompliment kommentarlos hin, ordnete sinnloserweise das Sitzkissen auf der Liege, bevor ich mich darauf setzte. Timo machte es sich ebenfalls mir gegenüber wieder bequem.Wir schwiegen eine ganze Weile, als Timo aufstand. Seine Badehose spannte sich ganz gewaltig und er sagte so beiläufig wie möglich: „Ich ziehe mir mal das nasse Zeug aus. Bin gleich wieder zurück.“Aus diesem gleich wurde eine viertel Stunde und ich ahnte, dass sich Timo mal wieder erleichtert haben musste.Nachdem er saß, versuchte ich wieder ihn auf mein Missgeschick anzusprechen.„Denkst du jetzt schlecht von mir?“„Wieso… sollte ich?“„Weil ich im Wald so dringend musste.“„Kann doch jedem mal passieren. Es ging ja auch so… obwohl… ich es im Wasser gemacht hätte“, sagte Timo und musste grinsen.„Und dabei hast du es viel einfacher als ich. Du brauchst dich nur an einen Baum stellen.“„Ist ja auch egal… das sind eben die Unterschiede zwischen Mann und Frau“, sagte Timo und grinste mich frech an.„Na ja… den ...
     Unterschied hast du zu deinem Glück auch gleich prüfen können“, alberte ich weiter rum.Timo spürte, dass ich ihn ein wenig veräppeln wollte und stieg drauf ein.„Was kann ich denn dafür, wenn du mir freiwillig deinen schönsten Seiten zeigst“.„War wohl eher unfreiwillig“, verbesserte ich ihn.„Mag ja sein… auf jeden Fall brauchst du dich nicht zu verstecken, so gut wie du aussiehst.“„Hat es dir gefallen, mich so zu sehen?“„Wenn ich nein sagen würde, dann lüge ich. Wenn ich ja sage… dann bist du böse mit mir. Was willst du also hören.“„Quatsch… bin doch nicht böse mit dir. Ich wollte nur wissen… ach… lassen wir es“, ruderte ich zurück.„Also Mama… ganz ehrlich… ich habe dich vorhin in deiner ganzen Schönheit gesehen. Du bist wirklich eine aufregende Frau“, ließ es Timo doch hinaus.Das ging mir runter wie Öl… auch wenn es mein Sohn war, der mir das sagte. Irgendwie machte mich das Ganze an. Meine kleine Maus machte sich bemerkbar und wurde feucht.„Aber du hast doch nicht viel sehen können“, meinte ich.„Ehrlich?“„Ja!“„Alles… ganz genau. Wie bei den Frauen am Strand. Nur dass ich dich viel interessanter finde.“Ich überlegte kurz und sagte dann: „Eigentlich bräuchte ich mich jetzt ja nicht mehr vor dir zieren. Du hast ja nun alles gesehen. Hättest du was dagegen, wenn ich mich hier ohne was hinlegen würde? Dann könnte ich mich nahtlos bräunen… aber nur, wenn es dir nichts ausmacht.“Mit großen Augen sah mich Timo an. „Du willst dich wirklich nackt hier hinlegen? Muss ich dann woanders ...
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