Das Leid einer geschiedenen Mutter
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
Betrieb.Zu meiner Überraschung schien es ein gemischter Strand zu sein. Die meisten Frauen liefen oben ohne rum. Aber es gab auch einige Männlein und Weiblein, die überhaupt nichts anhatten. Ein Blick auf Timos untere Region zeigte mir, dass er einige Probleme mit dem Baden haben würde. Der Anblick der nackten Frauen ließ ihn nicht kalt.Ich lächelte in mich herein und kam zu dem Entschluss, dass ich ihm wohl irgendwie helfen musste. Ich wusste zwar im Augenblick noch nicht wie, aber das würde sich schon ergeben.Wir gingen wieder zurück und machten uns etwas zu Essen, setzten uns auf den Balkon und genossen den Sonnenuntergang, bevor wir müde von der Reise ins Bett gingen.Timo war am nächsten Morgen als erster wach. Ich wurde vom Kaffeeduft geweckt. Als ich in die Küche kam, sah ich dass auf dem Balkon schon der Tisch gedeckt war.Ich setzte mich zu Timo und sagte: „Einen wunderschönen guten Morgen. Das ist aber lieb von dir, dass du schon den Tisch fertig hast. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen.“„Morgen Mama… ich werde mich bemühen das noch öfters zu wiederholen“, sagte Timo grinsend. „Aber versprechen kann ich es dir nicht. Kommt ja darauf an, ob ich immer vor dir wach werde.“„Ist doch ganz einfach… du brauchst dir nur einen Wecker zu stellen“, sagte ich und lachte herzhaft los. Er zeigte mir den Stinkefinger und meinte nur: „Das könnte dir so passen. Das werde ich garantiert nicht machen.“Natürlich war ich ihm nicht böse… ich wusste ja, wie er es meinte. Wir hatten ...
schon immer einen etwas lockeren Umgangston, wo sowas eben normal war.„Heute soll der heißeste Tag des Jahres werden… haben sie gerade in den Nachrichten gesagt“, erfuhr ich von Timo.„Was noch heißer als die letzten Tage? Da werde ich mich heute garantiert nicht viel bewegen. Ich denke, ich lege mich nachher unten hin und wenn mir zu heiß wird erfrische ich mich im Pool. Mal einfach nur faulenzen wird mir nach der anstrengenden Woche bestimmt gut tun“, gab ich meinen eben gefassten Plan für den heutigen Tag bekannt.„Willst du denn nicht an den Strand gehen?“ fragte Timo leicht enttäuscht.Ich wusste schon warum. Hoffte er doch dort die Frauen beobachten zu können. Vielleicht hatte er ja auch die Hoffnung, dass ich mich ebenfalls oben ohne hinlegen würde. Den Gefallen wollte ich ihm aber nicht tun. Jedenfalls nicht in aller Öffentlichkeit. Wusste ich doch, was dann mit ihm passieren würde. Dem wollte ich Timo noch nicht aussetzten.Deshalb sagte ich: „Ich denke ich bleibe heute hier. Es wird bestimmt ziemlich voll da sein und auch laut. Heute möchte ich gerne einfach nur relaxen. Aber du kannst ja gehen, wenn du möchtest. Ich habe nichts dagegen.“Meine Hoffnung erfüllte sich, indem er sagte: „Dann bleibe ich auch hier. Alleine habe ich keine Lust. Wenn es dir nichts ausmacht, leiste ich dir etwas Gesellschaft.“„Das ist lieb von dir. Ich ziehe nur schnell meinen Badeanzug an und dann lege ich mich unten hin“, sagte ich und stand auf.„Prima… ich decke den Tisch ab, ziehe auch meine ...