1. Kapitel 4 Ehenutte mag Anal Teil 2


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    stehst Du vor den Scherben, die sie verursacht hat.“ Der letzte Satz flog noch sehr lange in meinem Kopf herum. „Wenn die Geilheit verflogen ist, stehst Du vor den Scherben, die sie verursacht hat“ wiederholte ich. „Ja so ist es doch“ unterbrach Sandra die Stille. „Eben noch hast Du den größten Orgasmus Deines Lebens und im nächsten Augenblick sackt Dein Mann weinend auf Deiner Brust zusammen“ Sandra machte eine Pause um sich eine neue Zigarette anzustecken und nahm einen großen Schluck Wein. „Ich versuche mich mit Jing und Jang. Alles Gute hat auch sein schlechtes. Und letztendlich bist Du selber Schuld“ Wir tauschten uns noch lange aus. Irgendwann kam ich um eine Frage nicht mehr umher. „Hast Du das in der Küche ernst gemeint“ stellte ich die Frage in den Raum. „Was“ wollte Sandra wissen. „Na das Du nie mehr von mir gefickt werden möchtest“ Stille hatte den Raum betreten. Ich wusste, Sandra war nun in einer Zwickmühle. Ich konnte und wollte sie aber daraus nicht erlösen. Ihre Antwort ist mir noch heute genau im Gedächtnis „Ja, ich habe das ernst gemeint. Das heisst nicht, dass wir nicht noch mal ficken werden. Das heisst nur, dass ich das für meine sexuelle Erfüllung nicht mehr brauche.“ Ihre Antwort war genau so ehrlich wie auch hart. Ich war ziemlich entsetzt. „In meinen Phantasien war das immer anders“ gab ich zu. „Ja, in DEINEN Phantasien. Was glaubst Du, wie es ist, wenn eine ...
     Mann, wie Gerd einer ist, Dich fickt? Wenn er Dir den Verstand aus dem Kopf vögelt. Wenn Du nur noch daran denken kannst weiter gefickt zu werden. Wenn Dein Hirn enttäuscht ist, weil Dein Körper eine Pause braucht. Wenn Du nach zehn Minuten Pause schon wieder diese unbändige Lust verspürst. Ich wache Nachts auf und träume davon gefickt zu werden. Ich bin Nass. Nicht feucht sondern Nass. Und ich möchte dann einfach neben mich greifen und diesen Pferdeschwanz steif wichsen. Dann möchte ich mich drauf setzen und einfach nur gefickt werden. Andy ich kenne dieses Verlangen so nicht. Es ist ganz neu für mich. Er macht mich willenlos. Ich bin ehrlich. Ich weiss nicht, wie ich bis Freitag überstehen soll“ Sandra nahm einen tiefen Zug aus ihrer Zigarette. Ihr Atem war schneller geworden. „Und was ist mir unserem Sex“ fragte ich nach. Drei Züge an ihrer Zigarette benötigte sie „Das was wir heute hatten, das wird derzeit der einzige Sex sein, den wir gemeinsam haben.“ Sie studierte meine Reaktion. Ich weiss nicht, ob ich genau das hören wollte. Ich weiss nur, das es sich beschissener angefühlt hat, als in den wildesten Phantasien. Wir tauschten unsere Gefühle aus. Lange redeten wir, jedoch beharrte Sandra darauf, dass ich vorerst nicht in sie eindringen würde. Sie suggerierte, dass ich sie evtl in Kürze anspritzen dürfe, damit ich es wieder ablecken könne. Ihre Fickfotzen seien jedoch für mich Tabu. 
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