1. Kapitel 4 Ehenutte mag Anal Teil 2


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    Wir beschlossen uns 5 Minuten aus dem Weg zu gehen. Sandra ging ins Bad und ich zog mich an und ging in den Keller um ein Bier zu holen. Als ich ins Wohnzimmer kam, bemerkte ich die offene Terrassentür. Sandra stand draussen. Den Ledermantel übergezogen zog sie an einer Zigarette. Das riesige Nasenpiercing lag noch immer auf ihrem Kinn. Sie sah mich an, blies den Rauch aus ihren Lungen, nahm direkt einen neuen, tiefen Zug. „Ich verstehe Dich nicht“ sagte sie und blies den Rauch aus. „Alles was ich über Deine Aktivitäten im Netz gefunden habe war wesentlich schlimmer und extremer, wie das hier.“ Mit dieser Aussage fühlte ich mich mal wieder ertappt. Sicher hatte sie Recht. Aber woher nahm sie diese Gewissheit. Als die Zigarette zu Ende war, steckte sie gleich eine neue an. „Ich weiss, dass wir unseren Weg noch nicht gegangen sind. Der weitere Weg wird sicher auch ein Steiniger. Aber ich werde nicht mehr zurückstecken. Weder beim Sex, noch bei einem Streit“ Sie nahm einen tiefen Zug. Lange hielt sie den Rauch inne. Schließlich blies sie ihn aus. Irgendwie hatte ihr Rauchen etwas erotisches. „Hol uns mal Wein und zwei Gläser.“ Ich kam gerade aus der Küche, da nahm Sandra mit der brennenden Zigarette im Sessel platz. „Seit wann wird im Wohnzimmer geraucht?“ fragte ich. „Seit heute und nun setz Dich hin, oder wollen wir weiter streiten??“ argumentierte meine Frau zurück. Letztlich war es ja nur die schwindende Mitsprache, die mich störte. Wir redeten vernünftig und sachlich ...
     über unsere Situation und das ich sie letztlich so gewollt hatte. Sandra versicherte mir, dass sie mich liebte aber sie nicht aufhören würde sexuell ihren Weg zu gehen. Ich gestand ihr, dass ihr Wandel ja wirklich atemberaubend sei, aber ich mich auch wundere, dass es so schnell, so extrem ginge. Sandra erklärte mir, dass es nicht an ihr, sondern immer an mir gelegen habe. Sie hätte vor zehn Jahren schon solche Dinge mit mir ausprobiert. Ich sei jedoch der gewesen, der es vorgezogen hatte, lieber heimlich im Internet Phantasien auszuleben. Sie verstand nicht, warum sie jetzt, wo sie eigentlich absolut meinen Phantasien entsprechen müsse, die doofe sei und sich rechtfertigen müsse. „Du bist nicht die Doofe. Tut mir Leid, wenn das so rüberkommt. Ich bin mit der Situation halt gelegentlich etwas überfordert.“ gestand ich ihr. „Überfordert? Du bist überfordert? Glaubst Du ich komme damit klar? Einfach so? Immer wenn ich alleine bin, plagen mich Zweifel, ich mache mir Vorwürfe, ich schäme mich. Doch wenn ich an das erlebte denke, werde ich sofort wieder nass. Deshalb suche ich die Nähe zu Gerd. Wenn er da ist, ist alles ganz einfach. Ich muss mich nur noch den Trieben hingeben. Aber an Tagen wie heute fängt es schon auf dem Weg zum Pornokino an. Glaub nicht, dass es alles so einfach sei. Loch auf und Gut ist. Nein mein lieber Ehemann. Es bedarf viel mehr Überwindung, als Du dir das jemals vorstellen kannst. Letztlich leiden wir beide gleich. Denn sobald die Geilheit verflogen ist, ...
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