1. Carina, Milchkuh und Zuchstute 04


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Erleichterung zeigte sie sich bereit, es einige Tage mit uns zu versuchen. Wir waren alle erleichtert, hatten wir doch Gina schon ins Herz geschlossen und waren froh, die Möglichkeit zu bekommen, sie bei uns zu behalten. Abends kam Sina dann mit uns schwimmen und nahm auch an unserem Kreis teil. Es war schon ein merkwürdiges Bild. Zwei Schwangere, Diana kurz vor der Geburt, ich im achten Monat, die anderen vier auch recht mollig, Gina auf dem Weg dahin, Ursula auch nicht gerade schlank - und Sina. Am Anfang zogen wir ganz natürlich unsere Bahnen. Ich wusste, es musste fast angsteinflößend auf sie wirken, aber wir benahmen uns ganz normal, plantschten herum, spielten miteinander, berührten uns, wie sonst auch. Etwas zögerlich ließ sie sich auf uns ein. Es war für mich ein merkwürdiges Gefühl, sie zu berühren. Ich war ja schon immer etwas mollig und viel kleiner als sie, und obwohl es so war, hatte ich fast Angst, ihr bei den Berührungen wehzutun, weil sie so dünn und zerbrechlich aussah. Als wir zu unserem üblichen Kreis zusammenkamen, positionierte sich Sina zwischen Diana und mir, Gina zwischen Babsi und Fiona. "Liebste Sina," begann Gina, "ich möchte hierbleiben und es wäre schön, wenn du auch bleibst. Hier können wir unsere Liebe ausleben, ohne wenn und aber." "Schwesterchen, das ist alles so absurd. Auf der einen Seite sehe ich hier nur Milchtöpfe und Gebährmaschinen, auf der anderen Seite scheint ihr glücklich zu sein. Und das Ding mit der Betäubungsspritze war auch ...
     nicht gerade hilfreich." Fiona mischte sich ein: "Ich entschuldige mich noch mal bei dir. Und über meine Strafe ist auch schon entschieden. Ich werde eine Woche im Kuhstall schlafen. Wenn dir das nicht reicht, lass dir auch etwas einfallen." "Und weil Cari und ich sie nicht gebremst haben, sind wir beide auch dabei," fügte Babsi hinzu. "Sina, wir sind hier eine Familie und tun alles füreinander, was möglich ist," schloss ich ab. Einen Moment herrschte Ruhe. "Und wir werden für dich einen ganz speziellen Plan ausarbeiten. So mollig wie die Anderen werden wir dich nicht "machen". Das wäre zu viel," ergänzte Ursula, die etwas Hoffnung schöpfte, Sina zum Hierbleiben zu überzeugen. In diesem Moment rührte sich mein Kälbchen in mir. "Komm mal zu mir," zog ich Sina an mich, "und fühle mal, was in meinem Bauch passiert." So wie Babsi damals bei mir, drückte ich sie an meine Babykugel. Ich wusste ja, was für ein schönes, unwiderstehliches Gefühl das ist. Obwohl sie so viel größer war, hatte ich im Wasser keine Probleme, sie anzuheben und unsere Bäuche aneinanderzudrücken. Anfangs verkrampft, dann immer entspannter werdend, genoss sie es, die Bewegungen in meinem Bauch zu spüren. Ich hatte ihre echt winzigen Pobacken mit meinen Händen umfasst, während sie ihre Arme um meinen Hals gelegt hatte. Sie wirkte jetzt das erste Mal, seit ich sie gesehen habe, wirklich entspannt. Keine von uns sprach. Aus den Augenwinkeln konnte ich nur sehen, dass die anderen uns hoffnungsvoll ansahen. War das ...
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