Carina, Milchkuh und Zuchstute 04
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
Wir redeten noch etwas und inzwischen massierte Gina mich richtig angenehm fest. Derweil cremte Babsi sie ein und auch ihr schien es zu gefallen. Kein Wunder, wusste ich doch, was für Zauberhände Babsi hatte. Zeitig gingen wir zu Bett. Als wir nackt aneinander lagen, rührte mein Kälbchen sich das erste mal spürbar. "Fühl mal," ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Bauch. "Jetzt spürst du auch das Wunder des Lebens," flüsterte sie nur und küsste mich innig. Ich war gerade dabei, mich über sie zu rollen, als es leise an der Tür klopfte. "Herein." Gina stand in der Tür. Sie hatte sich noch nicht ans Nacktsein gewöhnt und trug ihren Latzrock . "Ich fühle mich so einsam. Darf ich zu euch kommen?" Klar, sie gehörte wie Babsi und ich zu den jüngsten Mitgliedern unserer Herde und da war es nur verständlich, dass sie unsere Nähe suchte. Zwar etwas enttäuscht aber verständnisvoll ließen Babsi und ich voneinander ab und schufen zwischen uns etwas Platz. "Komm her und leg dich zu uns," klopfte Babsi auf die Matratze. Gina kletterte zu uns ins Bett. Für ihr Einfühlungsvermögen liebte ich Babsi gleich noch mehr. Das muss ein Bild für die Götter gewesen sein. Meine mopsige Babsi, die heute Kuhbemalung trug, ich als trächtige Stute und dazwischen diese noch sehr zierliche junge Frau. Für sie musste es geradezu beängstigend sein, zwischen diesen massigen Körpern zu liegen, die beide fast ihr doppeltes Gewicht hatten. Wir lagen alle auf der Seite. Meine mollige Geliebte kuschelte sich ...
an Ginas Rücken und ich drückte ihr meine Babykugel an den Bauch. Auch Gina war eine wunderschöne Frau mit langen rotbraunen Haaren, grünbraunen Augen, einer hübschen Nase, vollen Lippen, milliarden Sommersprossen am ganzen Körper und auch schon gutentwickelten Brüsten. Natürlich konnte sie gerade im letzten Punkt noch nicht mit uns anderen mithalten, aber die Anlagen waren da. Wir drei streichelten uns noch ein wenig und schliefen dann entspannt ein. Gina schien dieses Gefühl der körperlichen Nähe mit Babsi und mir sehr zu genießen, denn selbst im Schlaf lächelte sie, was ich noch sah, bevor ich einschlief. Die nächsten Tage kümmerten wir uns alle ganz lieb um sie, um ihr das Hierbleiben schmackhaft zu machen. Besonders Diana und Fiona, die ja, sagen wir mal, am offensten für Affären waren, baggerten sie förmlich an. Gina wurde immer lockerer und blühte förmlich auf. So war es denn auch klar, dass sie freiwillig bei uns blieb. "Ihr fiesen Weiber," meckerte sie nach DEM Gespräch halb zornig, halb belustigt, "hättet mir das gleich sagen können." Als Patin hatte sie Fiona gewählt. Wir fanden alle, dass dies eine gute Entscheidung war, denn Fiona führte unser kleine Herde, Familie, sehr gut an. Zu unseren gemeinsamen "Sitzungen" im Schwimmbad fand sich auch Herrin Ursula immer öfter ein. Sie genoss es einfach, mit uns jungen Frauen zusammen zu sein und machte auch keinen Hehl mehr aus ihren lesbischen Neigungen. Wann immer sich die Möglichkeit ergab, suchte sie Körperkontakt zu ...