Cougar
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydesto
mit meinem Mund ihrem besudelten Hintern zu nähern. Ich dachte an gestern und den Geschmack meines eigenes Spermas, als ich ihn aus Monicas Fotze geleckt hatte, und redete mir so ein, dass das ja ganz geil gewesen war. Doch das hier war was anderes. Keine Ahnung, ob es daran lag, dass ich nüchtern war oder dass es nicht mein eigenes war... Es schmeckte wesentlich strenger und das Klacken, dass Monicas Handy bei jedem Bild machte, machte die Situation noch erniedrigender, als sie eh schon war. „Wenn man in sein Gesicht schaut, dann denkt man er hasst es..." bemerkte Jack. „Aber zwischen seinen Beinen baumelte die komplette Vorfreude..." „Ach... Ist das so Michi?!" Monica warf mir einen Blick über die Schulter zu. Ich wollte es nicht zugeben, doch ich konnte es ebenso schlecht verheimlichen. „Dann wichs mal ein wenig deinen Schwanz, während du fremdes Sperma von meinem Arsch leckst... Das macht es bestimmt leichter!" Schlimm genug, dass mir mein Schwanz zum wiederholten Male in Monicas Gegenwart in den Rücken fiel, doch sie hatte auch noch Recht. Und so rieb ich langsam meinen tropfenden Schwanz, während ich mit breiter Zunge über und zwischen ihren weichen Pobacken leckte. „Geile Sache..." grinste Jack, als ich gerade mit ihrem Po fertig war und stand auf. „Ich mach jetzt los, Conny! Wir sehen uns..." „Ja Jack... Ich ruf dich an..." Er reagierte nicht mehr, sondern verschwand einfach, wobei ich durchaus froh war, endlich mit Monica allein zu sein. Ich wollte die Gunst schon ...
nutzen und aufstehen, doch sie hielt mich natürlich zurück. „Na Michi... Wo willst du denn hin? Bist du etwa der Meinung, dass das sauber ist" fragte sie mit vor Sarkasmus triefender Stimme. Ein wenig gequält sah ich zu ihr herab, doch mit ihrer rechten Hand deutete sie auf die letzten Spritzer, die auf ihrem Rücken gelandet waren und ich wusste, dass Widerspruch zwecklos war. Teil 17 „Sehr schön, Michi..." lobte sie mich, nachdem ich es endlich geschafft hatte. Zufrieden stand sie auf und ging zu ihrem Handy. „Wie spät ist es?" fragte ich, noch immer auf dem Boden kniend, doch als sie antwortete: „Viertel nach Eins" sprang ich auf. „Ich muss los..." sagte ich und wollte mich schon anziehen, als Monica fragte: „Wieso? Du hast gesagt, dass eure Pause bis um Zwei geht." „Ja, aber ich muss auch noch was essen..." Für einen Moment grinste sie fies, doch sie verkniff sich dankenswerterweise einen naheliegenden Spruch. „Und wenn ich dir was zu essen mache? Kannst du dann noch ein wenig bleiben?" „Ja, denke schon..." „Gut... Dann verschwinde ich schnell in der Küche... Du kannst ja schnell in den Pool springen und dich ein wenig abkühlen" Zehn Minuten später saßen wir uns am Terrassentisch gegenüber. Monica hatte mir nicht nur ein überraschend reichhaltiges und überaus leckeres Sandwich gemacht, sondern auch noch eine Dose eiskalte Cola mitgebracht. Während ich immer noch nackt das Sandwich aß, begutachtete Monica, die nur ihr durchsichtiges Strandkleid übergeworfen hatte, die Fotos ...