1. Cougar


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydesto

    röchelte und sabberte, noch immer harte Schläge von Jacks Bratpfannenhänden auf ihren Po einprasselten – von dem wilden Fick gar nicht zu reden... Sie sah mit leicht tränenerfüllten Augen ununterbrochen zu mir nach oben und auch wenn mein Schwanz komplett in ihrem Hals steckte, war alles was ich in ihnen sehen konnte pure Dankbarkeit und Lust. „Sie ist schon ne geile Schlampe..." grinste mich Jack irgendwann an. „Ich fick ja gerne so ältere Frauen, die sind so schön dankbar... Aber unsere Conny hier ist noch mal ne eigene Liga!" Bei diesen Worte hob er sie spielerisch vom Boden und warf sie mit dem Rücken auf eine der Liegen. Fast schon zum Spagat spreizte er ihre Beine, ehe er in die weit geöffnete Möse eindrang. Ein letztes Mal erhöhte er das Tempo und während sich sein Orgasmus langsam ankündigte, wachte Monica wieder aus ihrer Sex-Trance auf und stöhnte: „Spritz mir auf den Arsch! Spritz mir auf den Arsch!" „Wenn du willst..." grunzte Jack, zog seinen Schwanz aus ihr und drehte sie auf den Bauch. Hastig wichste er seinen glänzenden Prügel und mit einem tiefen, männlichen Schnauben schoss er seine Ladung auf ihren verlängerten Rücken. Es war eine beachtliche Menge, wie man sie bei seinem Gerät auch nicht anders erwartet hätte. Schub um Schub pumpte er auf ihren Po, ehe er die letzten Tropfen an der Innenseite ihres Oberschenkels abwischte und dann ohne ein Wort zu sagen aufstand und begann sich anzuziehen. Teil 16 „Nun Michi... Dann mach mal schnell dein Foto! Nicht dass ...
     zu viel von Jacks Saft auf den Boden tropft... Das wäre doch Verschwendung!" Die fiese, selbstsichere Monica war wieder da und wackelte einladend mit dem Hintern. Obwohl sich mein Magen ob der gleich folgenden Aufgabe leicht verkrampfte, kam ich nicht umhin das Bild vor mir zu bewundern. Fasziniert starrte ich an meinem Handy vorbei auf Monicas nackten, besudelten Körper. Doch da war noch mehr. Über die Schultern warf sie mir einen aufreizenden Blick zu und Dank der immer noch gespreizten Beine konnte man einen obszön tiefen Blick nicht nur auf die frisch gefickte Pussy und das von meiner Zunge noch feucht geleckte Arschloch werfen. „Fertig?" fragte sie ungeduldig. „Du weißt, was du zu tun hast!" Ihr Gesichtsausdruck strahlte äußerste Zufriedenheit ob meines Unbehagens aus, während ich einen letzten kontrollierenden Blick auf das Display meines Handys warf und dann hinter ihrer Liege auf die Knie sank. „Was macht er da?" fragte Jack plötzlich, inzwischen komplett angezogen. „Nun Jack... Der Kleine hier wird jetzt beweisen, wie sehr er mich vergöttert und zwar indem er mich von deinem Saft befreit" „Also das will ich sehen..." sagte er feixend und schnappte sich einen Gartenstuhl. „Ach Jack... Bist du da ein Schatz und machst mit meinem Handy ein paar Fotos? Ich kann leider nicht so viel sehen" „Klar..." kam es zurück und kurz darauf: „Ich wäre dann soweit..." „Du hörst, Michi... Fang an!" befahl sie dominant grinsend. Nur mit viel innerer Selbstdisziplin, gelang es mir, mich ...
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