1. Karibische Nächte Teil 01


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byfjordsurfer

    runder Bauch gegen den meinen stieß. Mein Glied hatte sich mittlerweile wieder zu voller Größe aufgerichtet, und das musste sie unweigerlich spüren. Sie hatte wieder dieses verschmitzte Lächeln aufgesetzt. »Zum Beispiel mit einem so hübschen Mädel wie dir.« Gespielt verschämt senkte sie kurz ihren Blick. Doch dann sah sie mich wieder mit ihren strahlend grünen Augen an. »Also bist du auf einen Urlaubsfick aus.« Rums! Das hatte gesessen. Für den Bruchteil einer Sekunde rutschte mir das Herz in die Hose, doch zu meiner eigenen Überraschung sagte ich ebenso dreist wie sie: »Wegen was anderem seit ihr beiden doch auch nicht hier!« Statt mir wie erwartet eine Ohrfeige zu verpassen sagte sie nur »Vielleicht...« und bewegte ihr Gesicht langsam näher. Mein Herz schlug nun vor lauter Aufregung, dass sie es eigentlich hätte deutlich spüren müssen, als sie ihre Arme um meinen Hals schlang. Ich spürte ihren warmen Atem. Sie senkte die Augen, sah dann wieder auf und schloss dann die Lider. Langsam und zärtlich berührten ihre weichen Lippen die meinen. Ich drückte sie nun noch enger an mich, und sie schob ...
     ihre Zunge in meinen Mund. Der Kuss war kürzer, als ich erhofft hatte. Sie ließ mich los, lachte, und schwamm dann zu den Wasserballern hinüber. Sie fragte, ob wir beide mitspielen durften, und ehe ich mich versah, waren wir in einer wilden Partie Wasserball. Die zwei anderen Mädels, die mitspielten, waren auch nicht ohne, doch ich hatte nur Augen für Angelina und ihre prallen Brüste, die bei jeder Bewegung, bei jedem Sprung, wippten und schaukelten, und wieder und wieder verrutschte ihr knapper Bikinistoff und gab eine ihrer steifen Nippel frei. Nach einer knappen halben Stunde hatten wir dann schließlich genug und gingen wieder zu unseren Liegen. Unterdessen hatte sie einen Anruf von ihrer Freundin erhalten, die gerade eben wieder im Hotel angekommen war, dieses Mal mit Koffer. Zu meinem großen Bedauern -- und offenbar auch zu dem ihren -- fand unser prickelnder Nachmittag am Pool ein abruptes Ende, weil sie sich nun um ihre Freundin kümmern wollte. »Lass uns heute Abend doch gemeinsam Essen gehen«, schlug sie vor. Wir verabredeten uns um acht. Dann wollte sie mir auch ihre Freundin vorstellen. 
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