1. Karibische Nächte Teil 01


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byfjordsurfer

    aus der Tube und verteilte sie auf meinen Händen, damit sie sich erwärmte. Dann begann ich damit, die weiße Creme auf ihrem Rücken zu verteilen. Unweigerlich richtete sie ihren Körper auf, so dass sich ihre hängenden Brüste von ihren Oberschenkeln lösten und nun etwa eine Hand breit darüber baumelten. Ich unterdrückte den immer stärker werdenden Impuls, ihren prächtigen Busen von hinten zu ergreifen und in meinen Händen hin und her zu wippen. Ich konzentrierte mich auf ihren Rücken, während sie genüsslich von Zeit zu Zeit an ihrer Zigarette zog. Ihre Haut war sehr weich, und ich gab mir Mühe, die Creme sanft überall zu verteilen. Als ich mit meinen Händen ihre runden Hüften erreichte, streckte sie ihren Oberkörper noch ein Stück weiter nach oben, und ich merkte, wie sie versuchte, vermutlich aus Eitelkeit ihren Bauch einzuziehen. »Laß ihn doch«, rutschte es mir raus, und ich biss mir auf die Lippen. Nichts konnte gefährlicher sein als bei einer Frau das Gespräch auf eine für sie eher unvorteilhafte Körperstelle zu lenken. »Wen soll ich lassen?« Aus der Nummer kam ich nun nicht mehr heraus. Ich sagte deshalb: »Deinen Bauch. du brauchst ihn vor mir nicht zu verbergen. Ich finde, dass du einen sehr schönen runden Bauch hast.« Innerlich stellte ich mich schon darauf ein, dass sie sich abrupt umdrehen und mir eine Ohrfeige verpassen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Sie drehte den Kopf zu mir um und lächelte verschmitzt. »Du findest meine Rettungsringe toll?« »Ja. ...
     Ehrlich gesagt finde ich es sehr sexy, wenn Frauen ein paar Kilos mehr auf den Rippen haben.« »Na, bei mir sind es leider nicht bloß ein paar Kilos.« Sie drehte sich wieder um und ich merkte, wie sich ihr Körper wieder entspannte. Ich glitt mit meinen glitschigen Händen um ihre Hüften und umfasste ihren weichen Bauch, der nun wieder weit nach vorne ragte und leicht auf ihren Oberschenkeln auflag. »Fühlt sich echt gut an«, sagte ich und hatte Mühe, meine Erregtheit zu verbergen. Sie ließ sich nichts anmerken, sondern zog unvermindert alle zehn Sekunden an ihrer Zigarette, die fast schon aufgeraucht war. Mir fiel auf, dass sie den Rauch ihres Glimmstengels sehr langsam und genußvoll und mit sehr tiefen Zügen einsog, und fast ebenso langsam aus Mund und Nase entweichen ließ. Man konnte ihr ansehen, was für eine leidenschaftlicher Raucherin sie war. Fast eine Minute lang massierte ich noch ihren Bauch. Dabei stieß ich immer wieder mit meinen Händen gegen ihren Bikini, der unter der Last ihres schweren Busens zu leiden hatte. Auch wenn es jedesmal nur der Bruchteil einer Sekunde war -- wobei ich mich bemühte, diesen Bruchteil in die Länge zu ziehen -- konnte ich doch spüren, wie weich sie waren. Da war alles echt. Als ich mit ihrem Bauch fertig war, cremte ich die Oberschenkel und zum Schluss noch einmal den Rücken hoch bis zu ihren Schultern. Dann drehte sie sich tatsächlich um, setzte sich auf meinen Schoß und drückte mich auf die Liege. »Nun bist du dran!« Ich war erst ein bißchen ...
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