1. Der rote Slip aus dem Schaufenster


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Transen Autor: byHilkij

    Laden! Ich muss unwillkürlich lächeln, so gelungen spielt sie die betont seriöse Geschäftsfrau. Witzig! Ich fühle mich richtig willkommen geheißen. Ich schlendere durch den Laden und schaue mir auch die Vitrine hinten an. Im hinteren Raum sind nicht nur Geldspielautomaten. Da gibt es auch zwei Kabinen in denen man unbeobachtet Sexfilme schauen kann, wenn man Münzen in einen Automaten steckt. Wichskabinen für geile Kerle! Ich schaue mir alles in Ruhe an. Aber der Slip aus dem Schaufenster ist nirgends zu entdecken, auch nicht in der Vitrine, nicht einmal Vergleichbares, nur dieses SM-Zeug! Ich gehe wieder zurück in den Eingangsraum. Die Frau steht an der Kaffeebar und sortiert dort irgendwas. Sie hat eine Tasse Kaffee vor sich stehen. Die Eingangstür ist jetzt geschlossen und ein Radio spielt leise Musik. „Es wird gleich wärmer! Die Putzfrau ist gerade fertig geworden, danach lüfte ich immer durch." Sie dreht sich zu mir und sieht mich wieder irgendwie amüsiert an! „Nun haben Sie etwas Schönes gesehen?Oder brauchen Siejetzt doch Münzgeld?" Mir gefällt ihre einnehmende Art direkt zur Sache zu kommen, ohne vertraulich zu sein! „Nein, ich brauche wirklich kein Münzgeld, Dankeschön!" „Die Sachen aus dem Schaufenster habe ich aber auch nicht entdeckt!" „Was haben Sie denn Besonderes im Fenster entdeckt, was sie hier drinnen nicht wiederfinden?" Wieder dieser amüsierte Blick! Ich folge ihrer Geste und schaue auf die schwarzen SM-Ledersachen! „Das da ist nicht, dass, was ich meine, ...
     ist mir alles zu grob!" „Im Fenster liegt ein roter Slip, den finde ich interessant!" „Nun, das Angebot hier ist für die Sklaven! Manche kommen in Begleitung ihrer Herrin und dürfen sich dann etwas aussuchen, zur Belohnung!" Dabei grinst sie mich einnehmend an, so als wüsste ich genau Bescheid. „Aber was ist mit den Kleidchen dort,die sind dochkeinesfalls grob,nicht wahr?" „Nein, natürlich nicht!" beeilte ich mich zu sagen. „Ich suche aber etwas nur für Drunter.Der rote Slip ist ebenbesonders schön, wollte ich sagen." Jetzt ist mir mein Geheimnis rausgerutscht merke ich und werde verlegen. Sie schaut mich nur ruhig an. „Na, dann müssen wir nach unten gehen, da ist die größere Auswahl. Folgen sie mir!" Sie hakt die „Theaterkordel" auf und schreitet vor mir die Treppe hinunter. Mir wird es plötzlich ganz warm als ich so hinter ihr her nach unten gehe. Sie macht das Deckenlicht an und weist mit einer Hand auf ein großes Angebot. Hier unten sind die Wände voll mit Regalen an denen viele verschiedenste Kleidungsstücke hängen. Auch eine Umkleidekabine gibt es. In der Mitte steht eine niedrige breite Lederbank wie ein Podest. Darauf liegen einige Dessous ganz aus Spitze, wie liegengelassen! Solche Dessous habe ich noch nie gesehen. „Ich fürchte, das in ihrer Größe wenig dabei ist. Sie brauchen doch mindestens XL. Der Slip ist bestimmt noch da, aber nur bis M! Sie haben übrigens völlig Recht, der ist wirklich sehr schön! Den hat eine Designerin aus dem Münsterland gefertigt. Ah, da ...
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