1. Der Lehrling, ein richtiger Tausendsassa


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: Grauer Wolf

    steifen Knüppel im linken Hosenbein und sagte zu Julia: "Ich wollte mich nur an dir aufgeilen, du schwanzgeile Fickmatratze, um mich in die richtige Stimmung zu bringen für das süße Zuckerpüppchen. Jetzt reiße ich erst mal deiner Kollegin den Arsch auf. Und wenn ich dann noch Lust habe, ficke ich dich in die Hölle. Ich bin nämlich der Ficker des Jahrhunderts!" Danach gab er ihr einen kräftigen Tritt in den erst so hoch gelobten Hintern und öffnete die Tür zum Nebenzimmer. Dort saß die Kleine mit hochrotem Kopf; wie ein Häufchen Unglück, die schlanken Schenkel fest zusammengepresst. Sie warf Julia, die völlig vergessen hatte, dass Kirsten sich noch dort befinden musste, da das Zimmer keinen weiteren Ausgang hatte, einen bangen Blick zu. Mit einem kräftigen Ruck schmiss der Elektriker die Tür ins Schloss und Julia hörte ängstlich und völlig verstört, wie er im Nebenraum in einem satanischen Inferno über die zierliche, sich heftig wehrende Kirsten herfiel. Obwohl sie sich wahrscheinlich kratzend und beißend widersetzte, hatte sie keine Chance ihm und seinem Monsterschwanz zu entkommen. Julia hörte - unfähig einen klaren Gedanken zu denken - wie sie kreischte und schrie, ihn mit den scheußlichsten Worten beschimpfte, wie die Möbel krachten und Geschirr zersprang. Sie hörte ihn lachen und fluchen, bis Kirsten wie ein Schwein quiekte und nicht aufhören wollende klatschende Schläge und Gestöhn zu vernehmen waren; dass Julia, koste es, was es wolle, ihre Angst überwindend, ihrem ...
     Lehrling zu Hilfe eilen wollte. Da öffnete sich überraschend die Tür der éFolterkammer' und Julia sah mit offenem Mund, wie Kirsten flotten Schrittes und in eindeutiger Siegerpose da herauskam. Nicht wie Julia dachte: Verstümmelt, blutbeschmiert und mit blauen Flecken am ganzen Körper, sonder topfit und kaum beschädigt. "Vielleicht müsstest du dort ein wenig aufräumen", sagte sie cool und verließ hurtigen Schrittes das Büro. Dann schob sie noch einmal ihren Oberkörper durch die Tür und sagte zu der völlig verwunderten Julia: "Übrigens, deine Handwerker solltest du dir zukünftig besser aussuchen. Ziemlich fies, der kleine Stänker. Dieser arroganten Delonattrappe musste ich eine Lehre erteilen." Als Julia in das Nebenzimmer ging traf sie fast der Schlag. Es sah aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. Inmitten der Trümmer und Scherben lag der Elektriker mit heruntergelassener Unterhose, an die Beine des umgestoßenen Tisches gefesselt. Seine Jeans baumelte an der Deckenlampe. Er sah fürchterlich zugerichtet aus und war voller Abschürfungen und blauer Flecken. Der abgebrochene Zahn in der Spüle schien auch ihm zu gehören . Seine stahlgrauen, harten Augen waren blutunterlaufen und der stechende Glanz hatte sich verloren. Die Knie konnte er nicht stillhalten; so hatte ihn Kirsten auseinander genommen. Das Gesicht hatte sich zu einer jämmerlichen Fratze verzogen. "Die beherrscht japanische Kampftechniken.", brachte er kläglich hervor. "Ich hatte überhaupt keine Chance." Julia half ...
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