Der Lehrling, ein richtiger Tausendsassa
Datum: 05.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Grauer Wolf
ihres Kleides eng um ihre kräftigen Hüften und er sah, dass sie ein sehr knapp bemessenes Höschen trug, das sich deutlich sichtbar unter dem Kleid abzeichnete. Als sie sich aufrichtete bemerkte er ihre Erregung, denn ihre großen Brüste stachen mit den harten Spitzen durch den sie bedeckenden Stoff. Fasziniert starrte er auf die beiden auf ihn gerichteten Granaten und seine Kanone begann sich sichtbar in seiner Hose aufzurichten. Julia war feuerrot geworden und schien leicht zu schwitzen, denn ein intensiver heißer Duft strömte ihm entgegen. Mit ersterbendem Blick, fast flehend, äugte sie nach seiner immer größer werdenden Beule in der Hose. "Mein Gott", sprach er, sich selbstsicher über seinen Kolben streichend, "was bist du für eine geile Votze!" Sie wehrte sich nicht, obwohl diese Worte ungeheuer schamlos waren. Sie schluckte nur und ein leichtes Zittern durchfuhr ihre üppigen Brüste "Du geile Sau willst ficken, ja?", krächzte er heiser. Ihre Blicke wurden unstet und er befürchtete schon zu weit gegangen zu sein. Darum ging er vorsichtshalber aufs Ganze. Er griff mit beiden Händen an ihre Hinterbacken und packte dabei kräftig zu. "Einen Traumarsch hast du. So was darf man nicht ungefickt lassen. Der Kullerpo deiner Kollegin ist nichts dagegen!" Sie jappste nach Luft, wobei sich ihre Brüste phantastisch hoben und senkten. Er genoss das bebende Fleisch in seinen Händen, walkte ihren unglaublichen Hintern kräftig durch und fühlte, wie sie schwer wurde. Willenlos sank sie in ...
seine Arme. Hilflos und scheinbar beschämt schaute sie nach unten, wobei ihr ein sanftes éOh' entglitt, denn sie sah nun die Konturen eines gewaltigen Schwanzes, die sich in seinem Hosenbein abzeichneten . "Du bist verrückt!", hauchte sie an seiner Wange, wobei sie, wie zufällig, mit dem Knie seinen Lustkolben berührte. Als sein Freudenspender plötzlich nackt und gewaltig aus der Hose ragte, hielt sie erschrocken den Atem an; getraute sich jedoch zu sagen: "Gott, ist der schön! So ein herrlicher Schwanz!" Dann kniete sie sich vor ihn hin und beobachtete ihn lange und aufmerksam. Ihre Augen wurden dabei ganz dunkel. Nachdem sie ihn zuerst mit aufgeregten Händen betastet hatte, küsste sie ihn. Widerstandslos ließ sie sich danach von dem Saukerl auf dem nackten Fußboden tierisch durchnehmen. Wie ein Orkan kam er über sie. Er warf sie völlig überraschen auf den Rücken, riss ihr die Schenkel auseinander und stieß mit seiner harten Waffe tief in ihre vom Liebeswasser triefende Pflaume. Er rammelte wie ein Berserker in sie hinein, dass sie hilflos kreischte und wimmerte. Dabei sah er sie, wie ihr schien, völlig gefühllos mit seinen grauen kalten Augen an, worauf sie ganz still wurde. Doch plötzlich, als ob sie es sich überlegt hätte, öffnete sie ihre schweren Schenkel und begann mit ihrem Becken dagegen zu halten. Da zog er sich plötzlich ungerührt zurück, als ob er keine Lust mehr auf sie hätte und ließ sie kalt und unbefriedigt liegen. Umständlich verstaute er seinen noch immer ...