1. Polizeiarbeit


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    aufmuntern zunickte, wusste ich Bescheid. Mona hatte sich neben Mama aufs Sofa gesetzt und fragte grade "Kenn wir den, Mama?" als ich mich vor Mona kniete, und sie fragte "Mona, geliebte Schwester, gibt du mir die Ehre, den Ränkespielen unserer gemeinsamen Geliebten, unserer Mutter, folge zu leisten, und würdest du mir meinen Wunsch erfüllen", Mona guckte verschreckt auf mein schwülstiges Gerede, "meine Frau zu werden?" Dann ging ihr auf, was Mama geplant hatte. Sie fiel Mama um den Hals und drückte sie, bis Mama sagte "Kind, ich will deine Schwester lebend zur Welt bringen, erdrück mich nicht" Als wir beide Mama ansahen, sagte sie noch "Mist, es sollte doch bis zur Geburt geheim bleiben. Ja, du wirst Tante, dein Bruder wird Vater, und ihr beiden bekommt noch eine Schwester." "Mama, wirst du Oma oder Mutter, oder beides?" fragte Mona. Mama sah Mona an und sagte dann zu mir "Junge, schwängere deine Mitarbeiterin möglichst schnell, die stellt verrückte Fragen." "Und dann? Werde ich dann Onkel oder Vater?" Mama verdrehte die Augen und sagte "Hilft mir denn keiner bei dieser Familie?" Bei der Hochzeit war Mama schon im Mutterschutz, aber sie ließ es sich nicht nehmen, als Brautführerin mir meine Schwester als Frau zu geben. Heinz war in den Vorruhestand versetzt worden, wir wussten von seinen drei großen Töchtern, dass das ihm geholfen hatte. Bei der Hochzeit war er fast der alte. Seine älteste Tochter hielt die Jüngste wie ihr eigenes Kind, ihre beiden Schwestern umsorgten ...
     ihren Vater, der aber immer bei der ältesten blieb. Während einer ruhigen Minute, ich spielte mit der Kleinen von Heinz, sagte mir die älteste leise ins Ohr. "Papa bekommt noch mindestens drei Kinder" Ich sah ihr ins Gesicht und dann auf ihren Bau "Nein, man sieht noch nichts. Ich bin erst im zweiten Monat, die beiden anderen wollen in vier und neun Monaten von Papa geschwängert werden. Papa wollte zuerst nicht, aber wir haben ihr dann doch soweit bekommen. Und es macht Spaß, wir drei und Papa. Ich hatte mich immer gefragt, wie du das schaffst, mit zwei Frauen, aber wir drei und Papa bekommen das sehr gut hin." Mona sah zu uns, worauf die Frau neben mir noch sagte "Wann ist deine Schwester soweit? Deine Mutter ist ja bald dran, oder?" Als ich sie fragend ansah, sagte sie "Papa hat uns kurz vor Mamas Tod erzählt, dass du und Mona die Kinder von Fritz seid. Das hatte uns drei auch dazu gebracht, uns so um Papa zu kümmern, vorher hatten wir Angst, dass Papa, oder Mama, uns verstoßen." Wir standen noch einige Zeit beieinander, ich spielte mit der Kleinen, bis sie quengelte "Sie ist hungrig, und ich kann ihr noch nicht die Brust geben. Tschüss, grüß sie, und viel Glück mit beiden." Mona fragte mich, was ich zu besprechen hatte, als sie die Geschichte hörte, was die drei großen Töchter von Heinz vorhatten, lachte sie leise und bedankte sich für die Wünsche. Als Mama in den Mutterschutz ging, hatte ich ihren Job als Stellvertreter übernommen. Ich konnte Mona dazu überreden, sich einen ...