1. Polizeiarbeit


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    einigen Verfehlungen, die nie für eine Entlassung reichte, nicht mehr weiter gekommen. Und so hatte er sich wohl gedacht, sich mit krummen Geschäften ein Zubrot zu verdienen. Die Innere war ihm schon seit Monaten auf der Spur. An dem Tag, an dem ich Mona aus dem Bumslokal rettete, sollte er eigentlich verhaftet werden, Mona war mir damals aber wichtiger. Er wollte sich zuerst nicht die Handschellen anlegen lassen, doch dann sagte Mona etwas zu ihm, was ihn ganz schnell brachte, die Hände auf den Rücken zu legen. Ich hatte in der Zwischenzeit der Versammlung am Tisch ihre Hände zusammengeschlossen. Jetzt hingen die Gauner über dem Tisch zusammen. Wir waren fertig, als der Einsatzleiter rein kam. "Wie ich sehe, habt ihr Beide wie immer sehr effektiv zusammen gearbeitet." Wir überließen die Männer den Kollegen und gingen. Im Einsatzwagen sagten wir, dass wir zur Familie wollten und unsere Berichte am folgenden Tag abliefern würden. Auf dem Weg zu Mama diktierte Mona ihren Bericht, ich würde das später, bei Mama machen, wenn Mona und Mama ihre Diskussion über unser weiteres Leben abschließen würden. Doch bei Mama wurden wir erst einmal mit einer schlechten Nachricht überrascht. Monique, die Frau von Heinz, war bei der Geburt ihrer vierten Tochter gestorben, die Kleine hat es grade so geschafft. Heinz war vollkommen zerstört, er lag, wie seine älteste Tochter Mama berichtet hatte, nur noch heulend zu Hause. Die kleine wurde von ihren Schwestern betreut, wie auch Heinz. Die ...
     älteste sagte Mama "Ich glaube nicht, dass Papa wieder arbeiten kann. Alles an seiner Arbeit erinnert ihn an Mama, und besonders schlimm ist es, wenn er mich sieht. Was soll ich machen Fritz? Ich liebe ihn doch so, wir alle lieben unseren Papa." Was sollten wir da sagen? Wir alle kannten und schätzen Heinz und seine Familie, und dass Monique gestorben war, war für alle ein großer Schock. Denn wir kannten die Geschichte von Heinz und Monique, und wie Heinz fast seine Karriere ruiniert hatte, als er sich in eine Nutte verliebte. Wie das dann doch gut ging, wusste keiner so genau, es gab einige Gerüchte, die aber einen der Zuhälter in einem komischen Licht erscheinen ließen, so dass keiner diesen Gerüchten Glauben schenkte. Mama sagte uns also, dass sie die Leiterin der Sitte geworden sei, solange es noch keinen Nachfolger für Heinz gab, und dass sie ihre Vertretung einweisen würde, denn, sie legte ihre eine Hand auf ihren Babybauch, lange würde sie nicht mehr arbeiten können. Auf die Frage, wer denn ihr Vertreter sein würde, sagte sie, das wäre noch nicht durch, aber sie hätte einen erfolgversprechenden Mann aus dem SEK angefordert, der wohl demnächst heiraten würde. Denn bei den höheren Stellen der Sitte sahen die in der Zentrale nur ungern unverheiratete Männer, die würden zu leicht an einem Honigtopf hängen bleiben. Ich sah Mama und, und mir schwante etwas, denn beim SEK war keiner, von dem ich wusste, dass er bald heiraten würde. Und als Mama mir etwas in die Hand drücke und mir ...