Alles fing so harmlos an ... Teil 03
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
lag. Den ‚Bikini des Anstoßes' hatte Chrissi auf obskuren Wegen im Internet bestellt und dafür Papas Kreditkarte in Anspruch genommen. Einzig und allein aus der Besessenheit heraus, ihre große Schwester auch in der Disziplin ‚Winzigkeit des Bikinis' auszustechen. Dass sie Andi hinsichtlich sexueller Erfahrungen schon längst überboten hatte, genügte ihr nicht. Nach der Episode im Freibad, die trotz Chrissis Eile nicht ganz unbeobachtet geblieben war, verschwand der Micro-String-Bikini auf geheimnisvolle Weise und Chrissi musste drei Euro neunundneunzig von ihrem Taschengeld opfern, um sich bei Aldi ein Abverkaufsstück zu sichern, damit sie wenigstens einen Bikini zum Wechseln hatte. Der war aber derart öde, dass sie sich lieber aufs Nacktbaden verlegt hatte. „Was ich derzeit nicht ganz verstehe, Chrissi: Warum hast du dir eigentlich deine Haare wieder wachsen lassen? Das muss ungefähr damals angefangen haben, als ich endlich von Landebahn auf Kahlschlag gewechselt habe." „Könnte stimmen! Ich wollte einfach anders aussehen, große Schwester!" „Aha! Also keine plötzliche Prüderie?" Chrissi lachte laut. „Sehe ich so aus?" Zur Demonstration ihrer Nicht-Prüderie griff sie mit einer Hand an Leos schlaffen Schwanz und wichste ihn, ohne darauf zu achten, ob nicht jemand zu ihnen hinsah. Aber es war gar niemand da. Und von der anderen steckte sie sich zwei Finger in die Muschi, masturbierte ostentativ und stöhnte dazu. Andi sah sie sprachlos an. „Du bist ein ganz schönes Schweinchen, ...
Kleine!", meinte Sarah anerkennend, die Tatsache ignorierend, dass Chrissi gute zehn Zentimeter größer war. Und durch ihre üppigen Rundungen wohl auch zehn Kilo schwerer. „Hast du eine schwere exhibitionistische Ader oder flippst du gerade aus?" „Ist doch nur Spaß!", murrte Chrissi und stellte ihre Tätigkeiten ein. „Ich frag ja nur, weil du auch was draus machen könntest, wenn es so wäre." „Was denn? Strippen etwa?" „Zum Beispiel, ja! Du hast eine tolle Figur und den Männern würden die Augen rausfallen. Hast du Ambitionen für so etwas?" „Ehrlich gesagt, nein, nicht beruflich. Obwohl ich es cool fände, wenn ich da ein paar Tricks lernen könnte. Macht sich sicher super bei Partys und so." „Und so?", ätzte Andi von der anderen Seite. „Was ist denn ‚und so', häh? Und was für schräge Partys besuchst du?" „Ey, stell dich nicht so an! Ich hab mich umgehört. Du hast auch nichts anbrennen lassen, hast dich sogar in der Disco nackig gemacht, obwohl du damals gar nicht reingedurft hättest. Mit vierzehn!" „Sechzehn! Und kein weiteres Wort mehr. Das sind alte Kamellen, da kräht kein Hund mehr danach!" „Hunde krähen überhaupt nicht!", stellte Ben besserwisserisch fest. „Und Andi kann es sich leisten, so toll wie sie aussieht!" Das war ein Bekenntnis, das man von Ben nicht hatte erwarten können. Aber der setzte noch eins drauf. „Mit sechzehn hat sie auch schon so toll ausgesehen, total geil. Wenn heute Geständnistag ist, dann gebe ich zu, dass ich mir damals öfter auf Andi einen runtergeholt ...