Alles fing so harmlos an ... Teil 03
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
einfach zu klein." Sarah überlegte kurz. „Ist doch Quatsch! Du fickst sie von hinten, so viel Platz ist da schon und ich krieg den Jungen sicher dazu, dass er sich meiner Fotze annimmt. Oder willst du ihm deinen Schwanz vor die Nase halten?" Leo lachte. „Den nimmt er sicher nicht in den Mund, wetten?" Sarah hielt nicht dagegen. Also kniete sich Leo hinter Andis wackelnden Arsch und Sarah stellte sich mit weit gespreizten Beinen vor Ben. Mit beiden Händen griff sie sich seinen Schopf und dirigierte seinen Kopf in ihr Feuchtgebiet. Ben brauchte etwas länger, um zu begreifen, weshalb Sarah ihren Unterkörper nach vorne schob und ihm ihre Nacktschnecke direkt ins Gesicht drückte. Tief sog er den Duft der nassen Möse ein, was ihn doch noch ‚aufweckte'. Zögernd setzte er seine Lippen und die Zunge ein. Vorsichtshalber hielt aber Sarah seinen Kopf fest. Leo war inzwischen nicht untätig geblieben und hatte sich knapp hinter Andis Hintern gekniet. Der glatten Spalte konnte er nicht widerstehen und leckte genüsslich ein paar Mal darüber. Dann spielte er ein wenig mit seiner Eichel in ihrem Schlitz herum, ehe er ihr zuflüsterte: „Jetzt schiebe ich dir meinen Schwanz in die Fotze" -- das Wort machte sie wieder unendlich geil, es war für sie jetzt eine Art Zauberwort -- „und dann ficke ich dich, bis du schreist. Oder möchtest du lieber in den Arsch gefickt werden?" Andi zuckte erschrocken. Nein, das wollte sie nicht. Auf keinen Fall! Ihr Körper versteifte sich und sie schüttelte heftig ...
den Kopf. Leo verstand das richtig und setzte an der ‚Fotze' an. Nicht ruckartig, sondern zielstrebig schob er seinen Schwanz tiefer und tiefer, genoss das Gefühl, in so ein enges Futteral einzudringen. Auch Andi genoss dieses Eindringen Zentimeter für Zentimeter. Sie fickte wirklich gerne, tat es aber nicht sehr oft. Dazu war sie bisher zu wählerisch gewesen, immer eine dauerhafte Beziehung im Hinterkopf, für die ihr nicht so häufig einer geeignet erschien. Am Ende war es dann zwar schön gewesen, aber trotzdem eher bald vorbei. Und dafür -- das war ihr mit der Zeit fast unbemerkt bewusst geworden -- brauchte sie eigentlich nicht den ‚Mr. Right', sondern nur einen passablen Liebhaber. Rein geistig war sie inzwischen von der Suche nach dem Mann fürs Leben, der möglicherweise auch gut ficken konnte, umgeschwenkt zu der nach einem guten Liebhaber, der möglicherweise auch der Mann fürs Leben sein könnte. So machte die Suche einfach mehr Spaß! Nur umgesetzt hatte sie diese Erkenntnis bis jetzt noch nicht so richtig. Aber von heute an wollte sie nichts mehr anbrennen lassen. Und Ben wollte sie unbedingt vernaschen, allein schon wegen des Kicks, den das Tabubrechen bot. Dass es überdies strafbar war, ignorierte sie geflissentlich, denn wo kein Kläger, da kein Richter. Wer sollte sich auch schon beklagen? Nun also war es noch einmal Leo, der sich anschickte, sie ‚zu ficken bis sie schrie' und nicht Ben, denn dessen Schwanz ließ ihre kleine Schwester nicht aus dem Mund. Wahnsinn! Das ...