Alles fing so harmlos an ... Teil 03
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
dünne Stoff auf der schweißfeuchten Haut um die Taille. Die Kreuzung war dreieckig um einen niedrigen Hügel herum angelegt, jede Seite etwa zwanzig Meter lang mit einem kleinen Park in der Mitte. Dort standen ein paar Büsche, eine Linde und zwei Birken oben auf dem Hügel, dazu eine Sitzbank und davor noch ein steinzeitlicher Menhir, der zwar relativ klein war, verglichen mit Obelix' Hinkelstein, aber in dieser Gegend eine Rarität. Allgemein wurde er ‚Drachenzahn' genannt und eine Sage darum herum gab es auch. Nun aber würden andere Märchen erzählt werden. Als Ben und Andi dort anlangten, saß Chrissi bereits splitternackt, nur mit dem roten Fahrradhelm ‚bekleidet', auf der Bank und tat, als nähme sie ein Sonnenbad. Dabei wollte sie nur abwarten, ob ihre Geschwister mitziehen würden, denn sie war fest entschlossen, den Rest der Heimfahrt unbekleidet zu absolvieren. Die rund zehn Minuten hätte sie zwar ohne weiteres durchgehalten, aber jetzt war sie einfach geil drauf, nackt auf dem Fahrrad zu sitzen und zwar bis zum Ziel. Das war nicht ganz so verwegen, wie es klingt, denn Haus ‚Sonnenburg' war gleich das erste rechts der Straße. Gegenüber wohnten Oma und Opa Becker und ehe weitere Nachbarn etwas genauer hätten in Augenschein nehmen können, wäre sie sicher schon in die heimatliche Einfahrt gezischt. „Los!", forderte sie ihre Geschwister auf, während sie sich den Helm vom Kopf nahm und ihre blonde Mähne schüttelte. „Zieht euch die kratzigen Sachen aus und setzt euch!" Andi und ...
Ben zögerten. „Jetzt kommt, ich erzähle euch dann alles!" Auch auf die Gefahr hin, Lügen aufgetischt zu bekommen, reizte das Angebot. Und auf dem Sonnenbrand rieben die Textilien wirklich unangenehm. Ben nahm vorerst einmal den Helm ab und wartete, was Andi wohl tun würde. Die stand noch immer mit über der Längsstange ihres Mountain-Bikes gespreizten Beinen da und schaute ihre kleine Schwester verblüfft an. Tatsächlich saß die völlig ungeniert sozusagen mitten auf der öffentlichen Straße nackt da und schaute ihr auffordernd entgegen. Ben zog sich einmal das Poloshirt über den Kopf. Die Dinger mit dem Reptil schauten ja elegant aus, aber der Stoff war doch ein wenig rau. Jetzt, mit nacktem Oberkörper scheuerte eigentlich nur noch der Bund seiner Sporthose. Sollte er? Einerseits war es schon gewagt, andererseits reizte auch das Abenteuer. Denn wenn er seine Hose jetzt auszog, das wusste er, dann musste er auch mit Chrissi nackt nach Hause radeln, komme, was da wolle. So gut glaubte er sie schon zu kennen, dass sie ihm ein Kneifen nicht durchgehen lassen würde. Es hing wohl von Andis Reaktion ab, schließlich war sie die Älteste! „Du bist echt ein verrücktes Huhn!", sprach Andi ihr Urteil - und zog ihr Sommerkleid aus. „Und, Ben? Was ist mit dir? Bist du verrückt genug, bei der Aktion mitzumachen, oder nicht?" Der schob zunächst sein Fahrrad hinauf zu den Bäumen, lehnte es neben die anderen an eine Birke und hängte gemächlich sein Shirt zum Trocknen über die Lenkstange, so, wie ...