Alles fing so harmlos an ... Teil 03
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
und die er liebend gern hinterfragen wollte und zweitens war sie doch anscheinend ein lockerer Vogel, zumindest gewesen und durchaus appetitlich anzusehen. Solange der edle Gatte in Tittistan weilte, war sie eine sogenannte ‚Grüne Witwe' und was er schon alles über ‚Grüne Witwen' gehört und gelesen hatte .... Er bedachte nicht, aus welchen Quellen er seine Kenntnisse hatte und sah sich schon als versierten Witwentröster. Tanja ließ sich sicher hervorragend ficken! Für den Heimweg wählten die drei Geschwister eine andere Straße, die zunächst mit leichten Steigungen oder Gefällen am Waldrand dahin führte, danach aber durchgehend sanft abwärts auf jener Trasse zur Sonnenburg führte, der Opa Beckers Häuschen seine Existenz verdankte. Das war zwar etwas weiter, aber leichter, während es auf dem kürzeren Weg einen steilen Gegenanstieg zu bewältigen galt. Außerdem war auf dem Umweg kaum Verkehr, sodass die drei nebeneinander fahren konnten. „Was sagt ihr? Sollen wir uns die Show einmal ansehen?", fragte Chrissi. Ihrem Tonfall war zu entnehmen, dass sie das liebend gern getan hätte. „Warum nicht?", meinte Ben. „Ob er sie auf der Bühne auch in den Arsch fickt?" „Glaub ich eher nicht", antwortete Andi. „Wir müssen uns halt Papas Auto ausborgen. Mit Mamas Zwergenschaukel geht das nicht so gut. Schließlich sind wir keine Zwerge und grad auf der Autobahn fühle ich mich in der Dose unwohl." „Das wird schon gehen. Die Show fängt sicher nicht vor zehn an und da ist Papa auch schon lange ...
daheim. Zumindest am Samstag." Chrissi prustete plötzlich los. Andi schaute sie verwundert an. „Was ist so lustig?" „Ich -- pfrr -- ich hab mir grad -- pfffrrr -- vorgestellt, dass Ben nicht mehr aus der Zwergenschaukel raus kommt, weil er einen Ständer bekommen hat und sich damit wo verhakt! -- Muhahaha!" „Deswegen fahren wir mit dem großen Auto, wenn wir überhaupt fahren. Und ich sitz am Steuer, dann verhakt sich gar nichts. Nicht mal, wenn du dafür sorgst, dass Ben einen Ständer kriegt, kleine Schlampe!" Die ‚kleine Schlampe' nahm ihr Chrissi nicht krumm. Sie drückte woanders der Schuh. „Hast du schon mal anal gefickt, Andi?" „Noch nie! Und du?" „Auch nicht. Ben?" „Nein. Aber ich stelle es mir geil vor. Und ihr? Wollt ihr es mal probieren?" „Ja, schon, aber nicht gleich. Muss sich halt ergeben", gab sich Andi etwas vage. „Ich möchte schon, aber ich habe auch Angst davor. Sag mal Ben, wenn wir schon so offen miteinander sind, was genau hast du dir beim Wichsen vorgestellt, wenn wir im Spiel waren?" „W -- wie meinst du das?" „Du hast doch gesagt, dass du dir gelegentlich -- oder immer? -- auf uns einen runterholst. Zuerst auf Andi, dann auch auf mich. Was stellst du dir da vor? Dass du eine deiner Schwestern fickst -- oder gar uns beide? -- oder stellst du dir eine anonyme Frau vor, die halt so oder so ähnlich aussieht wie wir?" „Ääh, jetzt wird es aber schon sehr intim!" „Jetzt komm, ist sowieso zu spät für moralische Vorbehalte. Immerhin hast du mich mit den Fingern gefickt, ...