1. Alles fing so harmlos an ... Teil 03


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    arbeitslos, dafür bekam Sarah eine Gagenerhöhung. Sie sagten, eine so geile Stripperin sei selten. Sarah geilt das so auf, dass sie nach jedem Auftritt gefickt werden muss und ..." Sarah zerrte energisch an seinen Eiern. „Also bitte! Von ‚müssen' kann doch keine Rede sein!" „Ja, gut, es ist mir ja auch ein wirkliches Vergnügen! Und aus dem Vergnügen haben wir dann einen lukrativen Job gemacht. Einmal sind wir nämlich nach ihrem Auftritt gleich hinter dem Vorhang übereinander hergefallen und eine boshafte Konkurrentin von ihr hat ihn zur Seite gezogen. Das haben wir zuerst gar nicht bemerkt und so unabsichtlich vor Publikum gebumst. Aber anstatt rauszufliegen, hat uns der Manager angeboten, das ganz offiziell zu machen, natürlich zu einer wesentlich höheren Gage. Jetzt verdienen wir ganz gut damit. Vor allem, wenn man bedenkt, dass es nur zwei Abende in der Woche sind. Wir sind da noch Anfänger und hoffen jetzt darauf, dass wir auch mal für so eine Erotikmesse gebucht werden." „Und wie läuft so ein Auftritt ab?" Chrissis Augen blitzten vor Wissensdurst. „Wir haben zwei Nummern einstudiert", erklärte jetzt Sarah. „Die eine ist so ähnlich wie damals, als alles angefangen hat. Ich strippe solo und turne dabei ein bisschen an der Stange rum und kurz vor dem Finale kommt Leo dazu und will mich wegholen. Dabei versuchen wir, es so aussehen zu lassen, als hätte er moralische Bedenken gegen mein Tun. Aber ich lasse mich nicht abhalten, klammere mich an die Stange und Leo reißt meinen ...
     String entzwei. Alles andere habe ich schon vorher ausgezogen. Dann kommt er näher und küsst mich. Ich ziehe ihm das Hemd aus, er tritt zurück und als er wieder zu mir will, klettere ich an der Stange hoch und strecke ihm meine Muschi entgegen. Da wirft er alle Vorbehalte über Bord und leckt mich. Da geht mir oft schon einer ab, weil ich ja vom Strippen schon so geil bin. Der Rest ist vorhersehbar. Lecken, blasen, ficken und retour." „Und die andere Nummer?" „Da begegnen wir uns im Park und haben beide einen kleinen Hund dabei. Die Hunde beschnuppern sich und wir zwei kommen ins Gespräch. Die Nummer ist noch nicht so richtig, denn wir müssen die Hunde noch darauf trainieren, dass sie anfangen zu ficken, was uns dann zur Nachahmung verleitet. Im Park. Auf der Parkbank unter der Laterne. Der Rest ist wieder das Übliche: Blasen, lecken, ficken. Und spritzen natürlich. Meistens ins Gesicht. Darauf stehen die Kerle, die zuschauen." „Wow!" „Wow!" „Geil!" Dann herrschte Schweigen. Bis es Chrissi nicht mehr aushielt. „Können wir von was anderem schweigen?" „Du kannst schweigen, von was du willst, solange du schweigst!", kanzelte Ben sie ab. „Ich würde mich aber gern unterhalten." „Und worüber?" Ben klang schon genervt. „Weiß auch nicht. Über Gott und die Welt?" „Dazu fällt mir nichts ein", sagte Ben brüsk. „Also schweigen wir. Wer nicht zu schweigen weiß, der weiß auch nicht zu reden!" „Häh?" „Ein Zitat von Seneca", erklärte überraschend Sarah. „Habe ich mir aus dem Lateinunterricht ...
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