1. Die Kalthofer Maria - Teil 02


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bywolf4857

    einen Finger langsam in sie hinein. Als er bis zum Anschlag in ihr war, zog er ihn wieder raus, um ihn sofort danach wieder in ihr zu versenken. Gleichzeitig leckte er sie weiter. „Oh Gott. Ein Naturtalent", dachte Angelika. „Das macht er so gut." Ihre Hand wanderte tiefer und sie begann sich oberhalb ihres Kitzlers zu reiben. Das war besser, als ihre empfindliche Lustperle direkt zu berühren. Immer näher kam sie dem erlösenden Punkt. Die Reibung durch die eigene Hand, sein Finger in ihr und seine Zunge brachten sie dem Gipfel der Lust immer näher. „Schieb mir noch einen Finger rein. Stoß mich damit", stöhnte sie ekstatisch. Nur zu gern folgte er ihren Anweisungen. Und dann war es bei ihr soweit. Sie bockte mit ihrem Unterleib seinen Fingern und dem Mund entgegen. Rieb sich immer schneller. Und dann kam es ihr. Die Beinmuskeln fingen an zu zittern. Ihr Unterleib verkrampfte sich in Wellen der Lust. Kleine Blitze durchzuckten ihren Schoß. Sie packte hart ihre Brust. Sie war nur noch ein zuckendes Bündel. Gepackt von einem Orgasmus, der nicht enden wollte. Dann war es vorbei. Heftig atmend lag sie auf dem Bett. Zog Paul zu sich hoch und nahm ihn in den Arm. „Danke", sagte sie mit einem Tränchen im Auge zu ihm. „Das hat mir so gefehlt. Und Du warst so schön zärtlich. So heftig bin ich lange nicht mehr gekommen. Aber jetzt brauche ich eine kleine Pause." Sie lagen eine Weile im Bett. Paul streichelte sanft ihren Körper. Küsste alle Stellen, an die er mit Mund herankam, ohne sich ...
     aus ihren Armen zu lösen. Und sie merkte, wie bei seinen Zärtlichkeiten die Lust neu erwachte. Die Nässe zwischen ihren Beinen nahm wieder zu. Das angenehme Ziehen im Unterleib. Die Gänsehaut, die sich bildete, wenn er ganz leicht über ihren Hals strich. Sie wand sich ihm zu. „Jetzt werde ich Dir zeigen, wie schön es ist, wenn zwei Menschen sich vereinigen." Eigentlich wollte sie sagen „wenn wir ficken". Aber das traute sie sich nicht. Wusste nicht, wie er auf die etwas heftigere Sprache reagieren würde. Sie musste lächeln. „Leg Dich auf den Rücken. Ich werde Dich reiten. Dann bestimme ich das Tempo und Du kannst genießen." Nur zu gern folgte er ihr. Er drehte sich um. Sein hartes Rohr zeigte zur Decke. Angelika hockte sich über ihn. Nahm seinen Steifen und platzierte ihn vor ihrem weit geöffneten Loch. Dann senkte sie sich ganz langsam auf ihn herab. „Das erste Mal mit einer Frau", war sein Gedanke. Dann genoss er nur noch das neue, aber herrliche Gefühl an seinem Schwanz. Weich wie Samt umfing ihn ihre nasse Spalte. Weich, aber auch gleichzeitig fest. Sanft bewegte sie sich jetzt auf und ab. Sie zog ihre Muskeln ein wenig an. Er spürte, wie sie ihn mit ihrem Inneren massierte. Nie hätte er gedacht, dass das so toll wäre. Ihr nasses Inneres schob sich aufreizend über seine Eichel. Verursachte noch nie wahrgenommene Gefühle. Das war viel besser als die eigene Hand. Angelika liebte diese Stellung. Hatte sie auch mit ihrem Mann genossen. Aber an den wollte sie jetzt auf keinen ...
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