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Die Kalthofer Maria - Teil 02
Datum: 04.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bywolf4857
keuchte er auf und konnte ein leichtes nach vorne stoßen doch nicht verhindern. Wieder und wieder strich sie mit dem Finger durch das Tal. Immer ein wenig mehr Druck auf sein Poloch ausübend. Schnell holte sie mit der Hand etwas von der Nässe aus ihrer Spalte und befeuchtet damit sein Loch. Sie merkte, wie sein Schwanz noch ein wenig mehr anschwoll. Und auch sein Keuchen wurde lauter. Er war kurz davor, zu kommen. Da drückte sie mit Macht ihren Finger bis zum Anschlag in sein Poloch. Er ruckte nach vorne. Stieß ihr den Penis tiefer in den Mund, als er das wollte. Aber sie genoss es in diesem Moment. Zog den Finger wieder heraus, um ihn sofort wieder hineinzustoßen. Mit derselben Reaktion. Das war zuviel für ihn. Mit lautem Aufstöhnen schoss ihr sein Saft in den Mund. Der Saft, der sie überflutete; das tiefe Stoßen in ihren Mund und die Penetration seines Hinters waren auch für sie der Auslöser. Sie kam. Sie kam heftig. Und das nicht leise. Zuckte. Bäumte sich auf. Ließ seinen Schwanz aus dem Mund rutschen. Dadurch verteilten sich die letzten Spritzer auf ihrem Gesicht. Und auf ihrem Busen. Ermattet fiel sie zurück. Und Paul auf die Knie, denn seine Beine trugen ihn plötzlich nicht mehr. Zu intensiv war der Orgasmus gewesen. Auch wenn es Paul schwer fiel. Nach einiger Zeit erhob er sich und machte sich wieder an die Arbeit. Die Kühe brauchten seine Aufmerksamkeit. Den Abend verbrachten die beiden weitestgehend im Bett und schafften es, sich gegenseitig noch zweimal auf den ...
Gipfel der Lust zu befördern. Am nächsten Tag war für Angelika die Zeit des Abschieds gekommen. Länger konnte sie nicht bleiben, da für den kommenden Abend andere Wanderer die Kammer bei Paul gebucht hatten. Aber es war auch besser so. Je länger es dauerte, desto schwerer wäre beiden die Trennung gefallen. Sie verabschiedete sich mit einer intensiven Umarmung und flüsterte ihm ins Ohr: „Du hast mir sehr geholfen. Ich glaube, jetzt ist mir die Trennung von meinem Mann absolut bewusst. Ich habe den Kopf wieder frei bekommen und weiß, welchen Weg ich gehen will. Du wirst sicher noch viele Frauen kennen lernen und sie glücklich machen. Du bist ein guter Liebhaber. Ich danke Dir. Leb wohl." Damit riss sie sich los und wanderte davon. Paul schaute ihr noch eine Weile hinterher. Er würde sie und sein erstes Mal nie vergessen. --- Die restlichen Monate vergingen wie im Fluge. Ständig wechselnde Gäste und die Arbeit auf der Alm. Dazu die verschiedenen Versuche, die er bei der Käseherstellung machte. Noch war er mit den Ergebnissen nicht zufrieden. Als der Almabtrieb vorbei war, suchte er den Käsehändler auf, um sich von ihm weitere Ratschläge geben zu lassen. Inzwischen hatten beide ein freundschaftliches Verhältnis. Der Händler bewunderte Pauls Energie, mit dem er sich dem Thema widmete. Im nächsten Jahr nahm Paul verschiedene Produkte mit auf die Alm um seine Käsesorten weiter zu verfeinern. Dazu gehörten Wachs für die Hülle und Gewürze. Mit diesen verfeinerte er seine Käsesorten und ...