1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 15


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Würgereflex, und von oben höre ich ein zufriedenes Grunzen. Er hat sich eine Zigarette angezündet, rührt in seinem Kaffee und genießt mein Maul auf seinem Schwanz. Er lässt mich lange blasen. Seine Zigarette ist schon längst aufgeraucht und ich hänge immer noch an seinem geilen Kolben. Langsam wird's anstrengend. Aber ohne Fleiß kein Preis. Von oben höre ich keine Klagen und sein Prügel steht wie eine Eins. Es kann also nicht so schlecht sein, denke ich und blase weiter. Schließlich reckt und streckt er sich und drückt meinen Kopf noch einmal tief auf seine dicke Latte. „Gut Schweinchen! Das hast du gut gemacht. Das gibt ja Anlass zur Hoffnung. Aber du weißt ja, es gibt größere Schwänze als meinen, und die musst du auch richtig und ausdauernd bedienen können. Wir müssen noch viel üben bevor du perfekt bist. Und jetzt lass' ich dich alleine. Du kannst hier in Ruhe aufräumen und warten bis ich wiederkomme. Wir wollen ja heute die Liste abarbeiten. Da freue ich mich schon drauf. Da hab' ich was Schönes für uns vorbereitet, da werden wir beide viel Spaß haben! Ach ja, und ich denke zur Übung ist es ganz gut, wenn du bis dahin wieder die Kiefersperre von gestern trägst. Das weitet nach und nach die Sehnen. Tut zwar ein bisschen weh, aber hat bisher immer funktioniert." Ich krieche also unter dem Tisch hervor, knie mich neben ihn, mache den Mund auf und zu und bewege die Kiefer hin und her. Dann öffne ich gehorsam mein Sklavenmaul weit, er legt mir die Maulsperre an und zurrt sie ...
     fest. Es tut wirklich weh, aber wenn's hilft. ... Es wird mich nicht umbringen! Er steht auf, sagt: „Also dann bis später. Ich freu' mich drauf!", und geht. Wo er wohl immer hin geht? Wieder alleine. Das übliche Programm. Aufräumen und so weiter. Die Decke lege ich liebevoll auf ihren Platz kuschle mich drauf und warte. Ganz schön unbequem diese Kiefersperre. Es läuft immer mehr Spucke in meinem Mund zusammen und sabbert aus den Mundwinkeln. Unbequem, aber auszuhalten. Und ich habe Zeit über die Liste nachzudenken. Da komme ich mit meinen sechzig Schlägen bestimmt nicht weg. Wenn er schon was vorbereitet hat, wird das bestimmt eine größere Sache. Mein Wohlbefinden wandelt sich so langsam zu einem Unbehagen vor dem was mich erwartet. ... Aber 'Et kütt, wat kütt', wie der Kölner sagt, 'un et hätt noch immer joot jejange'. Schließlich 'kütt' mein Herr zurück. Er sieht sich wohlgefällig um und klopft auf sein Knie. „Komm her Schweinchen. Begrüße mich!" Ich krabbele schnell zu ihm hin und lecke seine Stiefel, was mit der Maulsperre nicht so leicht ist. „Geht das noch mit der Sperre, Schweinchen?" Ich nicke und antworte brav: "Aahhg" „Gut, wo du sie grade trägst, kann ich sie ja auch mal nutzen! Komm hoch!" Und wieder habe ich seinen Schwanz im Rachen. Geil wenn der durch den Metallring gleitet. Aber schon sehr anstrengend. Ich muss würgen. Da zieht er seinen Riemen raus. „Das ist jetzt vielleicht doch ein bisschen viel für dich, ich will dich ja nicht zu sehr quälen. Es ist ja noch ...
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